Quote from: SCARed on March 10, 2017, 07:14:29
aber wer weiß, vielleicht gibt es in 30 jahren funktionierende gedankensteuerung

Ja, und zwar beidseitig. Wir schreiten dorthin Schritt für Schritt. Oder Pferd für Pferd. Oder Zug für Zug. Ich bin für Fortschritt im positivem Sinne, aber hinter diesen (dann) Technologien stehen die Menschen. Solche, wie wir. Mit diesen Möglichkeiten.

Quote from: Kän. Guru. on March 09, 2017, 21:28:41

Quote from: Redaktion on March 09, 2017, 09:05:56
69 Prozent der befragten Unternehmen erwarten, dass Desktop und Notebook im Büroalltag spätestens in 30 Jahren ausgedient haben und von innovativen Technologien ersetzt werden. Hier wurden beispielsweise Tablets oder Smartphones mit Projektionsfunktion oder reiner Sprachsteuerung genannt. 31 Prozent glauben dagegen, dass herkömmliche Arbeitsrechner auch dann noch nicht ersetzt sein werden.

Ich glaube auch nicht, daß herkömmliche Arbeitsrechner noch nicht ersetzt sein werden. Aber in 30 Jahren gehören unsere Kinder zu dieser Hauptkäuferschicht. Und was dann sie kaufen...

na ja, 30 jahre sind eine ziemlich lange zeit, was dann an möglichkeiten existiert, wage ich nicht zu beurteilen. vor 30 jahren konnten sich bestimmt auch nicht 98% der leute vorstellen, dass heute quasi jeder ein smartphone hat, damit de feacto permanent online ist und jederzeit erreichbar ist sowie auf medieninhalte zugreifen kann (egal ob musik, videos oder spiele).

was IMHO so schnell nicht wegfallen wird ist ein desktop-arbeitsplatz in dem sinne, dass man einen anständigen monitor und ergonomische eingabegeäte hat. und da sehe ich für maus und tastatur sowie monitor noch keine ablösung am horizont. touchscreens können das (aktuell) noch nicht im ansatz ersetzen wegen des haptischen feedbacks und warum projezieren, wenn man es auch einfach darstellen kann. sprachsteuerung ist in büros mit mehr als einer person quatsch und stört mehr als dass es hilft. aber wer weiß, vielleicht gibt es in 30 jahren funktionierende gedankensteuerung samt einblendung der ausaben des computers (wie auch immer der ann noch aussieht - streichholzschachtelgröße dürfte ja reichen für 90% der büroanwendungen) direkt ins blickfeld via neuronaler schnittstelle.  8)

Quote from: Redaktion on March 09, 2017, 09:05:56
69 Prozent der befragten Unternehmen erwarten, dass Desktop und Notebook im Büroalltag spätestens in 30 Jahren ausgedient haben und von innovativen Technologien ersetzt werden. Hier wurden beispielsweise Tablets oder Smartphones mit Projektionsfunktion oder reiner Sprachsteuerung genannt. 31 Prozent glauben dagegen, dass herkömmliche Arbeitsrechner auch dann noch nicht ersetzt sein werden.

Ich glaube auch nicht, daß herkömmliche Arbeitsrechner noch nicht ersetzt sein werden. Aber in 30 Jahren gehören unsere Kinder zu dieser Hauptkäuferschicht. Und was dann sie kaufen...

leider liest man aber ziemlich häufig, dass das thema IT-Freiberufler schlicht bedeutet: wir holen uns jemanden (auch quasi dauerhaft) an bord, wollen aber die kosten drücken.

wenn so ein hoher bedarf besteht -> dann halt jemanden anstellen, auch als kleinere firma. angebot und nachfrage sollten das eigentlich regeln. hier wird aber gern von unternehmensseite alles nur erdenkliche zu tun, um diese gesetzmäßigkeiten auszuhebeln, wenn sich die situation zu ungunsten der unternehmen entwickelt.