Naja, an was genau gemessen wird ist mir unklar. Ultrabooks mit Mittelklasse Grafikkarten und dualcore ulv Prozessoren erhalten z.T: auch Spieletauglichkeitsbewertungen an die 90%.
An der Referenz wird also wahrscheinlich auch nicht gemessen. (die dann als 100% Orientierung gelten würde). Die für das Smartphone erhältlichen Spiele ( also hier für android ) lassen sich wahrscheinlich alle mehr als flüssig abspielen und das wird wohl noch eine Weile andauern. Man kann doch nicht die Leistung für Spiele bewerten, die für das System  nicht existieren. Das würde ja einen generellen Punktabzug der Spieleleistung für alle Smartphones bedeuten, weil sie eben Smartphones sind. Denke aber, das notebookcheck sich so auf Notebooks spezialisiert hat, dass für andere Geräte (z.B. Smartphones) teils die Maßstäbe noch nicht ganz angepasst sind. Egal, muss nbc wissen, der Text beschreibt den Punkt  jdfls. besser als die Prozentzahl.       

das kommt auf die sichtweise drauf an - für alle geräte gilt für alle kriterien die gleiche skala.
Und es ist nunmal klar, dass man mit einem smartphone nicht so gut spielen kann, wie auf nem high end laptop, es bei der mobilität dafür umgedreht ist.

Jedes gerät hat seine vorzüge und die %-Wertung ist eine allgemeine richtline, was zu dem passt, was jemand sucht - es gibt ja immer mal wieder die frage, was sich mehr lohnt - ultrabook/netbook/tablet z.b. Wer eh weiß, was er will, der vergleicht eh die relevanten geräte untereinander.
Wer sich dann an den prozentwerten festbeißt und wie einzelne um jedes prozent diskutiert, ist selbst schuld.

weil die Leistung nicht an Smartphones gemessen wird die Kategorie ist irgendwie für Notebooks angepasst.
das ist im Grunde mal ein Punkt der überarbeitet werden muss

Leistung: Spiele = 54% ?
Liegt hier kein Fehler vor, denn die Beschreibung steht in direktem Gegensatz zu dieser Bewertung ?

Die Kritik an der Blickwinkelstabilität des Display kann man auch anders sehen. In Japan ist eine geringe Blickwinkelstabilität erwünscht, damit der Nachbar z.B. bei Lesen und Schreiben von E-Mails nicht mitlesen kann. Man kann dazu sogar extra Folien kaufen, nur verschlechtern diese die Darstellung auch bei Direktsicht auf das Display. So ist die Lösung von Sony angenehmer.

Quote from: bbz10 on October 18, 2013, 19:01:53
@ Patrick Afschar K.: Das Spielt ja keine Rolle! Da es beim "Leutmeister" nicht um den Lichtsensor geht, sondern um die Helligkeit des Displays und da is das Blackberry Q5 (840,7 cd/m²) mit Abstand der Leutmeister vor dem Blackberry Z10...

Ja sicher, die Blackberrys leuchten heller. Aber die Aussage bezog sich mehr auf das Vergleichsfeld und das hatte ich auf Android-Flaggschiffe und Smartphones mit einer guten Kamera eingegrenzt.

@ Patrick Afschar K.: Das Spielt ja keine Rolle! Da es beim "Leutmeister" nicht um den Lichtsensor geht, sondern um die Helligkeit des Displays und da is das Blackberry Q5 (840,7 cd/m²) mit Abstand der Leutmeister vor dem Blackberry Z10...

einen "unerwünschte Augen - Erkennungssoftware" :D

was geil wäre, wenn man sowas elektronisch regeln könnte. eine folie müsste man nämlich immer abmachen, wenn man eben doch mal mit mehreren was erkennen will. wobei dieseranwendungsfall IMHO ziemlich selten ist.

zu krasse blickwinkelabhängigkeit ist aber auch mist - sehe es am bilig-handy für meine frau (Mobistel F3). da hast du schon beim normal draufgucken farbverfälschungen zwischenoben und unten ...  :-X (aber ansonsten macht das ding was es soll und kostet halt auch nur knapp über nen hunderter ...  ;D)

wenn aber mehrere auf das Gerät schauen oder du dir andere Medieninhalte anschauen willst kommt es schon darauf an das sich die Farben net verfälschen
für solche fälle wie du es beschreibst gibt es doch spezielle Folien^^

Wieso wird immer die Blickwinkelstabilität bemängelt..

Ein Handy braucht so was nicht. Ich begrüße sogar eine Blickwinkelinstabilität. Ich möchte nicht das andere Leute von der Seite meine SMS die ich versende lesen können. Die Instabilität könnte ruhig etwas höher sein. Völlig unverständlicher Kritikpunkt. Warscheinlich würde es bei so einem fast perfekten Gerät keine anderen Kritikpunkte geben, wenn nicht das Panel wäre.

Ein Smartphone ist kein Fernseher oder PC Bildschirm, wo man die Blickwinkelstabilität braucht.
Man guckt nur von vorne drauf und nicht von der seite.

Hi,

das ist prinzipiell richtig, allerdings lässt sich bei den aktuellen BlackBerrys der Umgebungslichtsensor nicht deaktivieren. Daher gibt es maximale Leuchtkraft nur bei extremer Umgebungshelligkeit, die wir mit einer Taschenlampe direkt auf dem Sensor simuliert haben.

Gruß, Patrick.

"Auch die Leuchtmeister iPhone 5 (487 cd/m²) und HTC One (489 cd/m²) liegen etwas darunter. Die Ausleuchtung des Z1 ist mit 89 Prozent ebenfalls gut." ----------> der Leutmeister ist wohl eher das Blackberry Z10 mit 656 cd/m²