Ist denn schon wieder 1. April? Eine "Barebones" Variante ohne RAM und SSD ist eben nicht. was sich die meisten Leute unter einem unkomplizierten Gaming-Gerät vorstellen. Das ist sicherlich auch Valve klar. Technikaffine Käufer, die kein Problem haben, selbst die passenden Komponenten nachzurüsten, haben auch zahlreiche andere Optionen oder sind schon Besitzer eines Gaming-PC. Ich selbst zähle mich zu dieser Gruppe, aber habe auch schon einen PC, der fast so leistungsfähig wie die Steam Engine ist (RX 6600, Ryzen 5600, 32 GB RAM.) Damit bleiben diejenigen, die schon lange nicht mehr aufgerüstet haben oder einfach den kompakten Formfaktor mögen. Aber das wird eine Minderheit sein.
Die Steam Machine könnte teuer werden – der PC-Konsolen-Hybrid dürfte deutlich mehr als die Sony PlayStation 5 kosten, trotz geringerer Leistung. Steigende DRAM- und SSD-Preise verschärfen die Situation zusätzlich. Ein meist sehr gut informierter Leaker spekuliert nun, dass Valve eine günstige Barebones-Variante anbieten könnte.