Wichtig ist hier zu sagen, daß bei den 70% nicht von Gaming PCs gesprochen wurde, sondern von verschiedensten Geräten, die die Leute zu Hause haben. Darunter fällt dann auch die älteste Keksdose, auf der mal Steam installiert war und an der Hardwareumfrage teilgenommen hatte. Auch einer der Gründe warum der Leistungsdurchschnitt so gering ist. Am Ende geht es hier über den Preis, wobei man sich das 4K60 Gaming selbst mit Upscaling besser hätte sparen können, was ja auch nicht der Zielgruppe entspricht.
Also eine Ryzen 5 8640HS mit deaktivierter iGPU und eine AMD RAdeon RX 7600M mit etwas höherem TDP und Taktraten zähle ich jetzt schon als Hardware von der Stange, da werden ganz klar verfügbare günstige Chips genutzt.
Die Steam Machine ist langsamer als eine Sony PlayStation 5, zumindest auf dem Papier. Valve versichert nun, dass die SteamOS-Konsole schneller als 70 Prozent aller derzeit verwendeten Gaming-PCs ist, und die meisten Spiele zocken kann, die auf Steam angeboten werden.