Die Update-Situation ist überhaupt nicht unklar - bei Teclast (genau wie bei den anderen chinesischen Herstellern wie Chuwi etc.) gibt es einfach keine! Darüber muss man sich von Vornherein klar sein. D.h. dass man solche Tablets nach wenigen Jahren im Prinzip in den Elektroschrott geben kann. Wenn man das berücksichtigt, sind die Dinger auf einmal gar nicht mehr so günstig.
Das 12,7 Zoll große Teclast Art Pad Pro startet zu einem Kaufpreis von weniger als 300 Euro, kann aber nicht nur seinen großen Formfaktor in die Waagschale werfen. Mit 256 GB Speicher, dem spieletauglichen MediaTek-Achtkerner MediaTek Helio G99, Dual-SIM und einem 10.000-mAh-Akku kommt die Ausstattung trotzdem nicht zu kurz.