Die Kamera ist ihr Geld leider nicht Wert. Sensor und Prozessor basieren auf der E-M 1 II von 2016. Dazu kann sie weniger als die E-M 1 III, welche die gleiche technische Basis hatte. Alter Wein in neuen Schläuchen mal wieder. Dazu gibt es nicht mal mehr den Batteriegriff, so wie früher unter Olympus. Selbst die OM1 II ist inzwischen technisch weit hinter den Mitbewerbern und veraltet. Eine gebrauchte OMD 1 kostet weniger, ist nicht viel größer und kann mehr.
Wer sowas kauft, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Die OM System OM-5 Mark II kann endlich über USB-C geladen werden. Die Kamera verbindet den stabilisierten FourThirds-Sensor und besonders schnellen Autofokus des Vorgängermodells mit einer verbesserten Ergonomie und einer stark modernisierten Bedienung.