So ein schwachsinniges Gefährt hab ich selten gesehen.
120kg, da wir jedes gerammte Kind ja direkt zerquetscht.
Auf Fahrradwege passt es auch nicht.
Also fährt es auf der Straße und blockiert die dann auch noch.
Wenn das Ding erlaubter weiße gegen eine Einbandstraße fährt. Dann steht alles.
Aber bei 12000 Euro wird sich die Zahl der Schwachköpfe die sich soetwast kaufen wohl in Grenzen halten

Der Hopper ist ein Fahrrad und muss entsprechend auch so versichert (bzw. In dem Fall nicht versichert) werden. Bei einem Mofa (nicht aus Muskelkraft betrieben) gelten andere Regelungen.

#ich bin nur hier um einfach mal hier gewesen zu sein
#DEUmeckert
#ich komme woanders nicht zu Wort und muss deshalb in Foren tolle Ideen schlecht machen
#Pressefreiheit

Wir sind das Ding schon in Berlin vor Monaten Probe gefahren, klar war nur der Prototyp aber wird sich ja denke ich mal nicht zu viel geändert haben.

Jedenfalls vom Prototyp her gesehen ist uns die 12.000k das nicht wert.

Der Hopper ist laut, sperrig und für den Riesenakku der verbaut ist ist die Reichweite einfach lächerlich :)
Klar man hat ein überdachtes "E-Bike" was man ja so kaum hat, man bekommt ja nichtmal eine brauchbare Überdachung für ein normales E-Bike zu kaufen außer z.B. der Bub-Up der extrem Windanfällig ist.

Wir jedenfalls waren von dem Ding als Alltagsfahrzeug enttäuscht, als kleines Spaßmobil für Zwischendurch ganz nett aber auch dafür einfach zu teuer.

Jetzt hab ich extra nochmal nachgeschaut, ob sich bei der Versicherungspflicht für Mofas und andere nicht ausschließlich mit eigener Muskelkraft betriebene "Fahrräder mit Hilfsmotor" etwas geändert hat.  Und, die Antwort laut Gesetz auch in der neuesten Fassung von 2024 ist: Nein.  Führerschein braucht man bei unter und bis 25 km/h nicht, aber Versicherung muss immer noch sein, und ein entsprechendes Nummernschild hinten drauf, wenn die zulässige Höchstgeschwindigkeit über 6 km/h liegt 😜.  Zum Nachlesen:  nach "gesetze-im-internet.de/pflvg/BJNR102130965.html" suchen.  Ich darf hier keine Links einfügen, sorry.

Das wird der renner mit Anlage und Heizung und Klima Anlage bitte ich kauf das und lasst euch nicht von den vollfosten einschüchtern das der zu breit oder was weiß ich geile idee

Das Land der Meckerköppe, anstatt zu sagen, cool - hier ist jemand innovativ. Nee,  Zu breit, zu teuer , zu bunt , zu hoch, zu lang, Versicherung, Versicherung, Versicherung . Hauptsache irgendwas. Kannst du so ein Teil nicht überholen, bist du zu alt, zu unsportlich oder hast das falsche Rad, zu klein zu schmal, zu flach, ihr wisst schon

Quote from: dieWaldfee on Yesterday at 13:49:03Als passionierter Fahrradfahrer bin ich aber strikt dagegen, diese Dinger überhaupt als Fahrrad klassifieren zu lassen. Fahrradwege sind viel zu eng um diese Ungetüme da drauf fahren zu lassen.
Überholen kann man die Dinger auch nicht wirklich, da sie viel zu breit und hoch sind.

Als passionierter Radler kann ich Dir sagen, dass in Großstädten wie München ähnliche dicke Ungetüme wie elektrische Lastenfahrräder längst zum Alltagsbild gehören. Auf den zumeist schmalen Radwegen sind jene bereits unüberholbar ohne großzügig über den Gehweg auszuweichen. Doch selbst normale Räder sind ein Problem: Insbesondere Mountainbikes haben seit Jahren aus ergonomischen Gründen riesige Lenkerbreiten von 74+ cm.

Von daher verschlimmert der Hopper das Problem bestenfalls.

Alles genannte ist aber im gesetzlichen Rahmen: einspurige Bikes bis 1m Breite, zwei spurige bis 2m Breite. Für ein zweispuriges ist der Hopper mit 105cm schon verdammt schmal... ohne Spiegel zumindest.

@EastcoastPete und @Taylor
Wenn das Ding als Fahrrad klassifiziert ist, dann ist in der Tat kein zusätzlicher Versicherungsschutz notwendig.
@Taylor und wer zahlt bei einem Unfall? A: Die Haftpflichtversicherung natürlich, wie bei jedem anderen Fahrrad auch.
Auf Gewegen hat dieses Gefährt übrigens nichts zu suchen. Das haben normale Fahrräder aber auch nicht!

Als passionierter Fahrradfahrer bin ich aber strikt dagegen, diese Dinger überhaupt als Fahrrad klassifieren zu lassen. Fahrradwege sind viel zu eng um diese Ungetüme da drauf fahren zu lassen. Überholen kann man die Dinger auch nicht wirklich, da sie viel zu breit und hoch sind.
Warum muss alles immer fetter werden? Warum muss man ein 'Fahrrad' zum SUV machen?
Wer trocken, ohne Anstrengung und mit möglichst viel Platzverschwendung möglichst langsam ans Ziel kommen möchte, der soll sich halt gleich standesgemäß eine hässliche, 2,5 Tonnen schwere Kompensationskarre holen und im Stau versauern...
Aber auf der Fahrbahn, nicht auf dem Radweg.

Tolle Idee mit einem riesen Rückschritt.
60km Reichweite und das auch noch als herstellerangabe.
Was soll der denn kosten 400€ ? Dann wäre es ok aber alles andere wäre eine beleidigung.

Keine Versicherung, um Beispiel eine ohne Führerschein fahrt solche karre und Ursachen ein Unfall. Wer zahlt?
Und der dass Dinge fahrt darf auf den Gehweg fahren wo fussganger sind,was für eine Szenario!

Idee ist gut.
Wäre ein Ansatz, um Autos aus Innenstädten zu verbannen.
Außerhalb größere Parkplätze und dann rein in den Hoppper.
Eventuell mal mit der Bürgermeisterin von Paris reden. Dort setzt setzt man das Konzept der Autofreien Innenstadt konsequent um.

Das Gefährt wird ein Misserfolg. Für den Preis bekomme ich ein gutes, maßgeschneidertes Velomobil, was auch noch cool aussieht.

Ich finde den Preis auch zu hoch. Das mit der Hinterradlenkung ist auch mehr als gewöhnungsbedürftig. Wer mal mit einem Gabelstapler Vollgas gefahren ist und dabei lenkt weiß wovon ich rede. Für den Preis bekommt man schon ein Auto oder sowas wie Fiat Topolino, Citroen Ami, oder Opel Rocks. Mit denen man wahrscheinlich sicherer unterwegs ist. Und versichert ist man dann auch. Aber man braucht halt einen Führerschein.

Versicherung nicht erforderlich?  Seit Ihr Euch da ganz sicher?  Selbst ein Mofa muss versichert werden.

Ansonsten erinnert mich dieses (teure) Dreirad an die "Führerscheinprüfungsangst" Fahrzeuge, die es vor längerer Zeit gab.  Hauptabnehmer waren Leute, die sich zwar eigentlich ein Auto leisten konnten, aber panische Angst vor der Prüfung für den Führerschein hatten. 
Und, damals wie heute, ein solches Fahrzeug, daß schon per Definition - 25 km/h max-  den Verkehr aufhält, war von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht gerade gerne gesehen.

11,9k, für ein dreiräderiges Pedelec mit Kabine, das ist ein stolzer Preis. Und das für ein Gerät mit Hinterradlenkung, was abenteuerlich wirkt.  Die Intention ist klar, der Wendekreis soll klein sein, was auch bewältigt wurde. Aber bei 25 km/h (bergab schneller) mit einer Lenkung wie im Gabelstapler lenken zu wollen, ist freaky.