Nutzer anderer OS machen sowieso einen großen Bogen um MS-Dienste, wo es nur geht und ich habe zuletzt unter Windows XP meine System- und Datenfestplatten nicht mit NTFS formatiert. Und von USB-Sticks etc. synchronisiert so gut wie niemand.
Willkommen in der Steinzeit! Andere bieten neue Features. Microsoft streicht welche. Eigentlich müsste doch bei der Programmierung von Onedrive der Speicherzugriff soweit abstrahiert sein, dass das Dateisystem irrelevant ist. Also muss man von einer absichtlichen Behinderung der User ausgehen. Das beste Argument ist immer die Nutzererfahrung. Wie wenn es für mich ein Erlebnis wäre, etwas so primitives wie Onedrive zu benutzen.