Eine Sicherheitslücke im Startvorgang großer Linux-Distributionen wie Ubuntu und Fedora ermöglicht es Angreifern mit temporärem physischem Zugriff, die Festplattenverschlüsselung zu umgehen und dauerhafte Malware zu installieren. Das geht aus einem neuen Bericht des Sicherheitsforschungsunternehmens Ernw hervor.