Ringe entwickeln sich zu einer beliebten Alternative zu Smartwatches und Fintess-Armbändern, denn Oura hat angekündigt, dass der Konzern schon eine Millionen Ringe verkauft hat. Die neueste Generation bietet sogar einen SpO2-Sensor, sieben Temperatur-Sensoren und Zyklus-Tracking.
https://www.notebookcheck.com/Oura-hat-bereits-eine-Million-Ringe-mit-integrierten-Fitness-Trackern-verkauft.609964.0.html
Interessantes Produkt, das aber genau aus dem im Artikel genannte Grund indiskutabel ist. Der ambitionierte Preis wäre ok, wenn nicht dazu noch ein Zwangsabo käme (wenn man die Funktionalität auch nutzen will). Stellt der Anbieter die Leistungen ein, geht pleite o. ä. hat man mangels lokaler Auslesmöglichkeiten nur noch teuren Elektroschrott am Finger. Schon erstaunlich, dass die 1 Mio Käufer sich darüber offenbar keine Gedanken gemacht haben.