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Posted by gp2u
 - December 21, 2012, 13:40:45
@ Schenker Support:

Besten Dank für die Infos. Am Anfang vom Thread habt ihr ja geschrieben, dass ihr auch auf der Suche nach anderen Display-Optionen seid; testet ihr da auch die Kompatibilität mit nVidia Optimus? Z. B. bei Dell und HP scheint es ja so zu sein, dass mit den IPS- bzw. Dreamcolor-Displays Optimus gar nicht funktioniert, weil die Intel GPU das Display irgendwie nicht allein ansteuern kann.

Merry X-Mas,
gp2u

Edit: Wäre das IPS-Panel aus dem Xirios B502 eventuell eine Option für das W502?
Posted by XMG Community
 - December 18, 2012, 17:06:09
Hallo gp2u,

kurze, ehrliche Antworten:

1. Im XIRIOS W502 und W702 funktioniert Optimus mit allen angebotetenen NVIDIA-Grafikkarten, inklusive der Quadro K3000M.

2. Im Akku-Betrieb drosselt vor allem die Grafikkarte. Die CPU kann eine Zeit lang mit vollem Takt laufen, aber auch nicht durchgehend. Der Akku gibt einfach nicht genug Saft um alle Komponenten unter Volllast zu versorgen. Eine Anpassung durch BIOS-Update oder -Setup ist nicht möglich.

MfG
Posted by gp2u
 - December 17, 2012, 14:02:44
@ Schenker-Support:

Moin,

für eine kurze (ehrliche) Antwort wäre ich sehr dankbar:

1. Funktioniert nVidia Optimus beim W502/702 immer und in jeder CPU/GPU/Display-Konfiguration? Falls nein, bei welchen funktioniert es und bei welchen nicht?

2. Werden im Akkubetrieb die CPU und/oder GPU(s) des W502/702 gedrosselt? Falls ja, ist das vom Nutzer im BIOS zu ändern oder ist das immer so?

Besten Dank,
gp2u
Posted by gast
 - December 13, 2012, 13:15:52
Stimmt, dass ist unser Problem, wir nutzen unseren Gerätepark zum Arbeiten und sind sogar so dreisst die Mobilen-Workstations bei der Inbetriebnahme von Anlagen zu benutzen, da setzt man einfach voraus das wenn ein Anbieter "Workstation" im Programm hat, diese sich nicht als "Daddelstations" entpuppen und mit Samthandschuhen anlangen muss.

Da gibt es keine Kompromisse, sondern es gilt seine Hausaufgaben zu machen bevor man etwas vollmundig benennt.

Kenne auch keinen Dipl.-Ing. der den Musikern erklärt wie sie ihre "Arbeit" zu machen haben bzw. wie die Instrumente zu handhaben sind, nach dem Motto kaufen sie die Geige nur spielen dürfen sie sie nicht, da sie sonst auseinanderfällt.

In der Beziehung ist die EDV eine tolle Errungenschaft, da erklärt sich jeder zum Experten.
Posted by gp2u
 - December 13, 2012, 11:02:12
@ Gast:

Besten Dank für deine Links zu den Tests. Mir ist bewusst, dass Schenkers W502/702 auf den gleichen Barebones beruhen wie die XMG P502/702. (Siehe dazu auch die ersten Posts in diesem Thread.)

Ich möchte einfach gern das Potential der K3000M in einem 15-Zöller mit z.B. Intel Core i7-3840QM sehen ... nicht mehr und nicht weniger.  :)

Dann kann man nämlich besser entscheiden. Natürlich erwarte ich von Dell, Lenovo, HP und Fujitsu qualitativ hochwertigere Mobile Workstations. Diese erkaufe ich mir allerdings auch teurer - um im 15-Zöller ist hier überall bei der K2000M Schluß. Zudem gibt es bei Dell und HP keine Möglichkeit, die Intel-GPU zu nutzen ... ein weiterer Unterschied.

Auch bei Mobile Workstations scheinen die Ansprüche der Nutzer sehr unterschiedlich zu sein - und kein Hersteller geht wirklich darauf ein! Bei mir ist z.B. die Qualität des Displays zweitrangig, ein OS brauche ich nicht, ebenso wenig einen Docking-Port und Flüssigkeit kippt auch keiner auf mein Notebook. ;) Dafür ist mir die Kühlung wichtig, beide GPUs nutzen zu können und ich "brauche" USB 3.0.

To sum up, würde ich sagen, dass man derzeit bei Mobile Workstations immer (!) Kompromisse machen muss. Für Gamer integriert praktisch jeder Hersteller gute Komponenten in ein halbwegs vernünftiges Gehäuse ... und von denen gehen manche ich nicht zimperlich mit den ihren Geräten um.

Wahrscheinlich arbeiten einfach zu weniger Menschen mit einem Computer.  ;D

Cheers,
gp2u
Posted by gast
 - December 13, 2012, 01:43:00
Hier Links zu einigen Tests, von der Bezeichnung XMG 502 nicht täuschen lassen, dass eigentliche Gehäuse ist das selbe. Andere Bezeichnung und Grafikkarte und schon ist es eine Workstation.

http://www.notebookcheck.com/Schenker-XMG-P502-PRO-Ivy-Bridge.75463.0.html

http://www.notebookcheck.com/Test-Schenker-XMG-P502-PRO-Clevo-P150EM-Notebook.72630.0.html

Kein einziger duetschsprachiger Test geht auf den instabilen Displaydeckel ein, im hardwareluxx Test wird es gänzlich ausgelassen:

Man halte mit den Fingerspitzen die Ecken des Deckels und schon kann man ohne viel Kraftaufwand den selbigen um ca. +/- 3 mm hin- und herbewegen.

Auch darf keine allzu sehr hohe Kraft von oben einwirken sonst drückt es Deckel inkl. Display durch.

Das Gehäuse ist im vergleich zu denen von Dell, HP, Lenovo und deren Workstation einfach Müll.

Als Spielebüchse mag das Gerät ausreichend sein aber als Werkstation ist es ein Witz, vorallem ist der Preis auch nicht besonders wenn man das Komplettpaket betrachtet., kein Expresscard-Slot, keine Flüssigkeitsabweichende Tastatur, OS kostet Aufpreis etc. etc..

Hinstellen und nie mehr bewegen, dann sollte es einige Zeit halten.

Würde auf Clevo basis nur noch etwas als Privatkunde kaufen, dann hat man wenigstens 14 Tage um es zurückzugeben.
Posted by gp2u
 - December 12, 2012, 22:56:45
@ Gast:

Vielleicht werden manche deiner Worte zu einer kleinen Diskussion führen - mit Folgendem hast du auf jeden Fall Recht:

Quote from: gast on December 12, 2012, 18:31:59
Eine Mobile-Workstation wird nicht alleine nur durch den Einbau einer Firepro oder eine Quattro zur Workstation.

Daher würd' ich gern 'nen Test sehen.  ;)
Posted by gast
 - December 12, 2012, 18:31:59
Wenn man eine mobile Workstation kaum oder nur sehr wenig transportieren muss, kann man die beiden in betracht ziehen, ansonsten sollte man auf etwas stabileres ausweichen da der Displaydeckel und die Scharniere unterste Qualität sind.

Beim öffnen des Deckels bzw. aufklappen kommt der ganze Unterbau mit, ebenso wenn das Display im 90 Grad Winkel steht.

Öffnungsweite mindestens 100 mm sonst klappt der Deckel wieder von selbst zu.

Deckel schwingt grundsätzlich nach, da die Scharniere unter Spannung sitzen.

Die Qualtität des Display ist auch eher ein Glücksspiel, von Geht so bis Gut.

Eine Mobile-Workstation wird nicht alleine nur durch den Einbau einer Firepro oder eine Quattro zur Workstation.
Posted by gp2u
 - December 12, 2012, 13:40:52
@ Schenker Staff:

Moin,

ich möcht' ja keine "schlafenden Hunde" wecken, aber hat NotebookCheck schonmal bei euch nach einem Test-W502/702 (mit K3000m) gefragt bzw. habt ihr schonmal ein Gerät zum Vergleichstest angeboten? Würd' mich sehr interessieren ... die Testergebnisse natürlich. ;)

Cheers,
gp2u
Posted by Fotoschmied
 - November 23, 2012, 08:41:03
Quote from: Deufel on November 23, 2012, 00:58:51
das liegt nur an den unterschiedlichen garantien. die komponenten sind gleichteuer.

Aaaah, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Bei der Business-Garantie steht noch das Wörtchen "Schnellreparatur" dabei. Das hatte ich übersehen. Danke für den Hinweis :)
Posted by Deufel
 - November 23, 2012, 00:58:51
das liegt nur an den unterschiedlichen garantien. die komponenten sind gleichteuer.
Posted by Fotoschmied
 - November 22, 2012, 17:37:25
Hallo, zusammen.

Eine Frage habe ich mal noch zum Thema W702: Ich habe mir gerade meine Wunschkonfiguration einmal als P702 und einmal als W702 zusammengebaut, und ich komme am Ende auf eine ordentliche Preisdifferenz, obwohl alles genau gleich bestückt ist, selbst das Betriebssystem ist das gleiche. Ist das Barebone eventuell doch nicht identisch, und wo liegen die Unterschiede?

Oder wird der Preisunterschied über erweiterten Service bei den W-Modellen erklärt?

Bitte nicht falsch verstehen, ich will hier kein Preisgemeckere anfangen - Ich will nur wissen, was dahinter steckt  :)

Danke und viele Grüße - Mike
Posted by gp2u
 - November 20, 2012, 15:03:36
@mySN:

Auf mich wirkt es so, als wecken eure Tests im Bereich "Mobile Workstation" großes Interesse. Könnten ihr vielleicht jegliche Neuerungen die GPUs, Displays oder Universal-Docks betreffend hier posten? Besten Dank dafür!
Posted by Raven
 - November 19, 2012, 10:30:14
Vielen Dank Fotoschmied für die ausführlichen Hintergrundinfos & Tips.

Okay, drucke hin- und wieder auch Fotos für Fotokalender aus, aber da ist mir bisher im Hinblick Farbe / Kontrastumfang nichts aufgefallen.
Aber klar, Du bewegst Dich in einer anderen Liga. Bin mal gespannt, wann mySN die o.g. Panel im Angebot haben.

Na dann, immer gutes Licht!
Posted by Fotoschmied
 - November 18, 2012, 21:23:35
Quote from: Raven(via Gast) on November 14, 2012, 16:04:32
@Fotoschmied
Macht ein RGB-Display einen so großen Unterschied?
Gut, wenn ich damit meine Brötchen verdiene würde & entsprechende hochpreisige Auftragsarbeiten (Produkt- / Modefotografie) hätte, muß ich auf 100% korrekte Farbwiedergabe größten Wert legen. Aber als "Amateur" mit einer Canon 7D im Urlaub etc. unterwegs, spielt doch ein RGB-Display doch keine so wichtige Rolle. Oder doch? (hab mich noch nicht mit korrekter Farbwiedergabe beschäftigt).
Auch wenn die Antwort im Prinzip schon gegeben wurde, will ich doch noch kurz antworten, wenn ich schon angesprochen wurde :)

Wenn man einfach nur Urlaubsfotos betrachten und sortieren will, dann ist das relativ egal. Bei mir ist der Anwendungsfall ein etwas anderer: Das neue Notebook soll die Zentrale beim mobilen Einsatz meines Fotostudios sein. Das heisst: Die Bilder werden gesichtet, grundlegend in Farbe und Kontrastumfang korrigiert, und dann für den Kunden sofort gedruckt. Genau wegen des letzten Punkts ist es wichtig, ein halbwegs brauchbares Display zu haben. Im Moment bin ich mit einem mobilen Rechnersystem mit einem Desktop-Monitor unterwegs, der per Softwarekalibrierung farbrichtig eingestellt wurde. Das ist für diese Art des Einsatzes auch gut genug, allerdings muß der Monitor halbwegs was taugen, wenn man tatsächlich in der Lage sein will, das Bild für den Druck zu begutachten. Im Allgemeinen sind Notebook-Displays etwas schwächer auf der Brust als selbst einfache Desktop-Monitore, deshalb würde ich gerne ein Display im Notebook haben, das von Haus aus halbwegs brauchbare Farben liefern kann. Den Rest macht man dann wieder per Software-Kalibrierung. Wenn die Farben aber von Haus aus zu sehr "daneben" sind, dann bleibt nach der Kalibrierung nicht mehr viel vom ursprünglichen Kontrastumfang des Displays übrig. Dabei muss es nicht mal ein spezielles Wide-Gamut LCD sein...Ob man es glaubt oder nicht, im Moment benutze ich für diesen Einsatzzweck einen eigentlich recht einfachen Monitor mit TN-Panel, und keine spezielle teure Grafiklösung. Das geht durchaus auch...Man muss nur einen Hersteller und einen Monitortyp erwischen, bei dem der Hersteller wenigstens halbwegs Wert darauf gelegt hat, auch mit einem einfachen TN-Panel Qualität abzuliefern.

Aber das weiss man leider erst dann, wenn man sich das entsprechende Display selber angesehen und einmal eine Kalibrierung ausprobiert hat.