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Test Sony Vaio VPC-S11M1E Notebook

Started by Redaktion, February 19, 2010, 20:16:30

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Sebastian Jentsch

Quote from: nuffybeerchen on February 20, 2010, 12:28:41
bei der z-serie kann man zumindest silber (metal shield) dazubestellen ... bei der s-serie wäre mir das auch neu

(http://img705.imageshack.us/img705/3256/unbenanntcs.th.png)

Auch das S11 kann man sich mit einer beleuchteten Eingabe / Tastatur kaufen. Siehe Datenblatt anbei

Andreas H.

Quote from: gandalf on February 20, 2010, 12:15:35
@Redaktion:

Der Deckel ist sicher aus Aluminium? Ich besitze ein schwarzes Modell der VPC-S11 Reihe und der Deckel ist definitiv aus Plastik. Er gibt schon unter leichtem Druck in der Mitte sehr stark nach!!

darauf bezog sich mein post ;)
dachte hier wäre nach der 'harten' display-variante gefragt worden

mrx

Ich habe auch ein VPC-S11V9E. Ohne vorher diesen Bericht zu kennen :-( Das Display ist wirklich ein Manko. Besonders wenn man den Preis mit einbezieht. Helligkeit und besonders die geringe Winkelstabilität haben mich enttäuscht. Hatte mal ein SR-Modell mit 1280x800 Auflösung. Das Display war wesentlich besser. Ich bin echt überrascht was Sony hier verbaut.
Aber nicht das wir uns falsch verstehen. In allen anderen Punkten ist das Notebook ein tolles Gerät:
- Tastatur
- Aussehen allgemein
- Beleuchtete Tastatur
- Moderne Technik
- Sehr schick und schlank verpackt!
- Wiegt keine 2kg
Aber das habt Ihr im Test ja super beschrieben!

P.S. Der Deckel ist sicher aus Alu, bzw was anderem leichtem metallischem.

Mike

Hat die größere Variante mit dem i5 das identische Display wie die kleinere Variante mit i3?

Das mit dem Festplattencontroller verwundert mich, da es bei sonystyle das Teil auch mit ssd gibt.

Jörn

Hallo,
da komm ich ja doch ins Zweifeln bei dem Abschneiden des Displays und des Akkus. Hab mir vor 2 Wochen ein Vaio S bestellt mit i7 Prozessor .... wollte es hauptsächlich als leistungsstarken Unterwegsbegleiter bestückt mit Foto und Videobearbeitungsprogrammen zu meiner Fotoausrüstung benutzen. mhhh... ob das klappt?

Michael222

Tjaja eigentlich ein wirklich super Notebook, wäre da nicht die Sache mit dem anscheinend schlechten Display. Verwunderlich finde ich dass in diversen englischsprachigen Reviews das Display der neuen Vaio Y-Serie als sehr gut bewertet wurde. Farben, Blickwinkel...etc. z.B laptopmag.com/review/laptops/sony-vaio-y-series.aspx
hothardware.com/Articles/Sony-VAIO-Y-Series-Notebook-Review/?page=4

Theoretisch müsste sowohl im S als auch im Y doch das gleiche Display verbaut worden sein.
Oder unsere amerikanischen Freunde haben da im wahrsten Sinne ein Auge zugedrückt  ;)

peste

Also ich kann die Schwachstellen im Test nicht nachvollziehen. Das Display ist (sofern man die automatisierte Helligkeitsregelung deaktiviert) eines der schönsten was ich bisher gesehen habe. Und ich bin umgestiegen von einem DELL E6400 ATG mit knapp 600 cd/m². Während ich das hier tippe habe ich die Helligkeit voll hochgestellt und mir verbrennt es fast die Augen :)

Das Modell was ich habe ist ein VPCS11V9E/B.

Meine Mankos aber wären: wackliger Akku (absolutes Nogo eigentlich) und teilweise seltsames Ladeverhalten. Dafür ist die Tastatur hammergeil. Bin im Prinzip zufrieden, aber typisch Sony halt. Pro und Contra liegen verdammt nah beieinander.

Mad_Max

#22
[UPDATE]

Mein persönlicher Eindruck von der S-Serie

Also, ich selbst besitze einen SR51 und bin relativ zufrieden damit, bis auf ein paar Kleinigkeiten...
Dennoch war ich an der S-Serie sehr interessiert, denn meine Freundin braucht langsam einen neuen Laptop.
Heute hatte ich das Glück bei unserem Saturn zwei Exemplare von der S-Serie (einer weiß mit Core-i3 und einer schwarz/anthrazit mit Core-i5) neben einem SR vergleichen zu können.... Naja, hier sind 2 Punkte, die mir persönlich negativ aufgefallen sind:

1. Das Display ist grottenschlecht! Vor allem neben dem kontrastreichen, hellen und "farbfrohen" Panel des SR, der geraden daneben stand. Da sehen die Farben der beiden "S"-Anzeigen wirklich blass aus, wie durch einen weißen milchigen Schleier verdeckt. Wirklich traurig.

2. Die, im Testbericht und hier im Thread,so hoch gepriesene Tastatur ist (zumindest an den beiden "S-Serie"-Geräten) nicht so steif, wie hier behauptet wird und biegt sich auf der rechten Seite (vor allem, im Bereich der OPÜ-LÖÄ-Tasten) ziemlich durch. Dagegen sind die Tasten des SR - bretthart.

Also, der S kommt für mich, vor allem wegen schlechten Displays und (hier getesteten) sehr kurzen Akkulaufzeit leider nicht in Frage. Schade, denn die allgemeine Verarbeitung mach durchaus guten Eindruck (abgesehen von etwas nachgebenden Tastatur auf der rechten Seite). Es ist zum verzweifeln, - da macht SONY beim Nachfolger einen Schritt nach vorne und zwei zurück...

Danke für die Aufmerksamkeit, hoffe, es hilft jemandem.
[/UPDATE]
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hi, kannst du auch eine Aussage machen, wie lange bei dir der Akku duchhält (Wlan / Office)?

Quote from: peste on March 03, 2010, 22:31:25
Also ich kann die Schwachstellen im Test nicht nachvollziehen. Das Display ist (sofern man die automatisierte Helligkeitsregelung deaktiviert) eines der schönsten was ich bisher gesehen habe. Und ich bin umgestiegen von einem DELL E6400 ATG mit knapp 600 cd/m². Während ich das hier tippe habe ich die Helligkeit voll hochgestellt und mir verbrennt es fast die Augen :)

Das Modell was ich habe ist ein VPCS11V9E/B.

Meine Mankos aber wären: wackliger Akku (absolutes Nogo eigentlich) und teilweise seltsames Ladeverhalten. Dafür ist die Tastatur hammergeil. Bin im Prinzip zufrieden, aber typisch Sony halt. Pro und Contra liegen verdammt nah beieinander.

Don Carlo

Hey Leute,
ich hab grad noch eine Alternative entdeckt!

Schaut euch mal das Dell Vostro 3300 an! Scheint noch recht neu zu sein. Ich hab auf jeden Fall noch keinen Testbericht gelesen. Nur Ankündigungen. Ist aber von der Ausstattung sehr wie das Sony.

Aber dafür mit mattem Display!

Gruß Don

Mad_Max

Der hat keinen digitalen Monitorausgang (weder HDMI, noch DVI oder Display Port), nur VGA.
Wie kann man heutzutage so etwas bringen??!

Quote from: Don Carlo on March 11, 2010, 17:42:44
Hey Leute,
ich hab grad noch eine Alternative entdeckt!

Schaut euch mal das Dell Vostro 3300 an! Scheint noch recht neu zu sein. Ich hab auf jeden Fall noch keinen Testbericht gelesen. Nur Ankündigungen. Ist aber von der Ausstattung sehr wie das Sony.

Aber dafür mit mattem Display!

Gruß Don

Don Carlo

Hab ich auch grad gesehen. Wenn das Manko nicht wäre, hätte ich das sofort bestellt! Zumal es um einiges billiger ist als das Sony und Vostro eigentlich immer recht gut verarbeitet sind. Das XPS ist völlig veraltet und steht in keinem Verhältnis mehr zum Preis.

Ich krieg langsam nen Wutanfall. Brauche zum 1.4. n neues Notebook und gerate langsam unter Zugzwang.Mein Macbook machts auch nicht mehr lang und unter Windows ists eine Qual. Gerade wenn man auf Akku läuft. 

Mad_Max


Im Ernst? Denn ich spiele schon länger mit dem Gedanken genau umgekehrt auf den Mac umzusteigen. Finde halt leider kein anderes Laptop, bei dem die Verarbeitungsqualität vergleichbar wäre...
Hast Du ein Unibody-Modell? Kannst Du kurz schreiben, was Dich sonst noch am Macbook (Hardware) stört?

Quote from: Don Carlo on March 13, 2010, 20:42:24
Ich krieg langsam nen Wutanfall. Brauche zum 1.4. n neues Notebook und gerate langsam unter Zugzwang.Mein Macbook machts auch nicht mehr lang und unter Windows ists eine Qual. Gerade wenn man auf Akku läuft. 

Don Carlo

Quote from: Mad_Max on March 15, 2010, 16:50:06
Im Ernst? Denn ich spiele schon länger mit dem Gedanken genau umgekehrt auf den Mac umzusteigen. Finde halt leider kein anderes Laptop, bei dem die Verarbeitungsqualität vergleichbar wäre...
Hast Du ein Unibody-Modell? Kannst Du kurz schreiben, was Dich sonst noch am Macbook (Hardware) stört?

Ich habe kein Unibody, sondern ein Macbook 2Ghz. in weiß. Es handelt sich um die Mid2007 Edition.
An der Hardware stört mich eigentlich nix. Die verarbeitung ist eigentlich ganz in Ordnung. Bei mir sind an der Vorderkante der Handballenauflage öfters mal kleine Stücke herausgebrochen. Das war eine Kinderkrankheit dieser Serie und wurde von Apple zwei Jahre lang auch immer gratis repariert.

Technisch hab ich eigentlich keine Beanstandungen zu machen. Mein Akku hat nun...(sekunde ich schau nach...533 Ladezyklen hinter sich und immer noch eine Gesundheit von etwa 80-90%. Das habe ich bisher bei keinem Notebook erlebt.

Mein Problem ist eigentlich nur das Betriebssystem und die Kompatiblität. Als Maschinenbauer habe ich sehr viel mit CAD-Zeichnungen und speziellen Messprogrammen zu tun. Zudem schreibe ich sehr viele sehr lange Texte im Office, die auch unter Kollegen ausgetauscht werden müssen. Und ich kann sagen, dass es ziemlich nervig ist, wenn man eine Office-Datei im Mac-Office öffnet und erst mal die ganze Formatierung futsch ist. Ich hab das im Augenblick mit Bootcamp gelöst, aber kann sagen, dass die Bootcampunterstützung für mein Modell nicht die beste ist (Akkulaufzeit, Trackpad etc...). Zudem ist es recht nervig dauernd zwischen den Betriebssystemen hin und herzuwechseln, nur weil man nochmal auf ne Mail oder ähnliches zugreifen will. Das erschwert die Arbeit doch enorm. Deshalb hab ich beschlossen komplett zu Windows zurückzukehren. Wenn man keine speziellen Dinge mit dem Computer macht kann ich den Mac dennoch sehr empfehlen.

Für berufliche Zwecke kann er aber ziemlich nervig werden.


Ich hoffe, ich konnte dir da einen kleinen Einblick geben.

Mad_Max

#28
Hallo nochmals, vielen Dank für die persönlichen Erfahrungen mit dem Macbook im Dauereinsatz.

Für mich, als Wirtschaftsinformatiker, spielt das Betriebssystem weniger eine Rolle, - ich komme mit den meisten zurecht, aber die von Dir beschriebene Office-(In-)Kompatibilität ist ein echter Lustkiller...
Habe ich das richtig verstanden: ein MS-Office(Win)-Dokument wird im MS-Office(Mac) geöffnet und die Formatierungen sind weg? Also, wenn das so ist, macht es für mich ebenso wenig Sinn auf den Mac umzusteigen, denn Win dauernd in der VM laufen zu lassen, geschweige denn ständig dual boot zu betreiben, ist wenig prickelnd.

Was mich, vor allem an den Unibodies, fasziniert, ist primär die Verarbeitungsqualität der Hardware, das Display und Touchpad und nicht zuletzt die Moblilität (wobei ein fest verbauter Akku noch immer den Eindruck trübt).

P.S. Habe heute nochmals die S-Serie angesehen und bin beim Alten geblieben: die knapp 1200,- für Core-i5 ist das Teil nicht wert. Ich finde so schade, dass im Moment keinen anderen Hersteller gibt, der einen qualitativen 13"-Allrounder für einen angemessenen Preis liefert.


Quote from: Don Carlo on March 18, 2010, 15:09:53

Ich habe kein Unibody, sondern ein Macbook 2Ghz. in weiß. Es handelt sich um die Mid2007 Edition.
An der Hardware stört mich eigentlich nix. Die verarbeitung ist eigentlich ganz in Ordnung. Bei mir sind an der Vorderkante der Handballenauflage öfters mal kleine Stücke herausgebrochen. Das war eine Kinderkrankheit dieser Serie und wurde von Apple zwei Jahre lang auch immer gratis repariert.

Technisch hab ich eigentlich keine Beanstandungen zu machen. Mein Akku hat nun...(sekunde ich schau nach...533 Ladezyklen hinter sich und immer noch eine Gesundheit von etwa 80-90%. Das habe ich bisher bei keinem Notebook erlebt.

Mein Problem ist eigentlich nur das Betriebssystem und die Kompatiblität. Als Maschinenbauer habe ich sehr viel mit CAD-Zeichnungen und speziellen Messprogrammen zu tun. Zudem schreibe ich sehr viele sehr lange Texte im Office, die auch unter Kollegen ausgetauscht werden müssen. Und ich kann sagen, dass es ziemlich nervig ist, wenn man eine Office-Datei im Mac-Office öffnet und erst mal die ganze Formatierung futsch ist. Ich hab das im Augenblick mit Bootcamp gelöst, aber kann sagen, dass die Bootcampunterstützung für mein Modell nicht die beste ist (Akkulaufzeit, Trackpad etc...). Zudem ist es recht nervig dauernd zwischen den Betriebssystemen hin und herzuwechseln, nur weil man nochmal auf ne Mail oder ähnliches zugreifen will. Das erschwert die Arbeit doch enorm. Deshalb hab ich beschlossen komplett zu Windows zurückzukehren. Wenn man keine speziellen Dinge mit dem Computer macht kann ich den Mac dennoch sehr empfehlen.

Für berufliche Zwecke kann er aber ziemlich nervig werden.


Ich hoffe, ich konnte dir da einen kleinen Einblick geben.

Don Carlo

Also die Formatierung verschwindet nicht gänzlich, aber es wir schon so einiges Zerhackt. Wenn ich zum Beispiel eine Excel-Datei öffne, die im Office 2003 unter Windows verfasst wird. Sind bei mir die Farben und Linienstärken der Graphen anders, sowie teilweise Abstände von Tabelle, Textzeilen und so weiter. Umbrüche werden sonstwohin geschoben.Und wenn ich das ganze dann und wieder abspeichere, sieht es unter Windows genau so wild aus. Skripte und Makros gibts unter Mac-Office gar nicht (Also VBA und co.). Die bedingte Formatierung wurde nach irgendeinem Update erst mitgeliefert...Gott sei Dank.

Zudem finde ich das Office saumäßig Langsam. Wenn ich Daten einer Zugprüfung (mehrere Tausend Messwerte) einfüge...(mal davon abgesehe, dass mir eine komfortable Importmöglichkeit für csv-dateien fehlt)...rechnet der sich tot, wenn er das ganze grafisch darstellen soll. Unter Windows geht dies in Echtzeit.

Ich würde mal sagen für einfache Text und Tabellenverarbeitung reicht das Mac-Office, aber für komplexere Arbeiten würde ich auf alternativen umsteigen (vll Openoffice), sofern du allen arbeitest. Wenn du jedoch mit Windowsbenutzern effektiv zusammenarbeiten willst..bist du verloren.

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