Beim Framework handelt es sich um ein leistungsstarkes Ultrabook mit 3:2-Display, Intel Tiger Lake und einem 1,3 Kilogramm leichten Gehäuse, das Nutzer auf Wunsch selbst zusammenbauen können, in jedem Fall lassen sich die meisten Komponenten für spätere Upgrades oder Reparaturen problemlos tauschen.
https://www.notebookcheck.com/Framework-Dieser-schlanke-Laptop-mit-3-2-Display-laesst-sich-vom-Nutzer-aufruesten-und-reparieren.524406.0.html
Pauschal eine gute Idee. Da sieht man mal, was mit USB-C/Display-Port so alles möglich ist. (Wie es aussieht, nutzen alle Anschlüsse intern USB-C und werden dann nur - in den meisten Fällen passiv - auf die Zielfunktion umgewandelt.
Finde ich gut gemacht!
Aus meiner Sicht lediglich der falsche Prozessorhersteller. Möglich, dass das nötig war, um TB4 (quasi der "Vollausbau" von USB4) nutzen zu können. Dennoch ein Wehrmutstropfen...
Regards, Bigfoot29
Super Idee !!!, aber wenn so ein kleiner Hersteller das produziert, dann wird es unheimlich teuer :/