Home-Office. HPs 17,3-Zöller hat einen kräftigen ULV-Vierkernprozessor an Bord. Damit wäre das einzige Aushängeschild des Rechners auch schon benannt. Hewlett Packard hat bei der Konzeption des Rechners einige Fehlentscheidungen getroffen.
https://www.notebookcheck.com/Test-HP-17-bs103ng-i5-8250U-Radeon-530-FHD-Laptop.262696.0.html
GPU-Z liest die Daten irgendwie falsch aus. Mit 2048 Shadern wäre das Teil eigentlich ein Kracher.
Hallo und Dank an die Redaktion für den Test.
Getestet wird das "Test HP 17-bs103ng (i5-8250U, Radeon 530, FHD) Laptop", jedoch kommt ein HD+-Panel zum Einsatz. Soll das, darf das?
Die jüngeren HP-Laptops verfügen über kein genormtes deutsches Tastaturlayout. Die #-und-Apostroph Taste ist nicht neben Ä, ihr Platz ist durch eine verlängerte Eingabetaste belegt. Professionelle Vielschreiber, die mit 10 Fingern blind schreiben, erzeugen also mit jedem Apostroph-Druck ungewollte Aktionen mit "Enter". Die winzigen Pfeil hinauf/Pfeil hinunter-Tasten treffen wohl nur Kinder mit schlanken Fingern ohne gleichzeitig die andere zu drücken. Ebenso winzig sind die Funktionstasten. Deren Nummerierung ist nur mit Lupe lesbar. Für "regelmäßige Schreibarbeiten" ist der Laptop also nur geeignet, wenn man ab und zu mit zwei Fingern in langsamem Tempo ein paar Daten eingibt. Als Arbeitsgerät disqualifiziert sich das getestete Gerät wegen der verkorksten Tastatur.