Doppelt so gut? Wie schon das erste YotaPhone besitzt auch der Nachfolger zwei Displays. Auf der Vorderseite prangt ein AMOLED-Panel, und auf der Rückseite findet ein zusätzliches eInk-Display Platz. Das russische Unternehmen hat das Design grundlegend überarbeitet und macht auch sonst vieles besser als beim Vorgänger. Die Temperaturentwicklung ist aber immer noch ein Problem.
http://www.notebookcheck.com/Test-Yota-Devices-YotaPhone-2-Smartphone.133657.0.html
die grundidee finde ich aber trotzdem ausgesprochen interessant. okay, der preis ist (für mich) indiskutabel, aber das ist eine andere baustelle.
Nur 83%? Die Innovation wurde überhaupt nicht bewertet, stattdessen wird oft auf die CPU Performance eingegangen.