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Notebookcheck Artikel => News => Topic started by: Redaktion on August 04, 2016, 20:28:25

Title: Windows 10: Noch mehr Hintertürchen für's Update
Post by: Redaktion on August 04, 2016, 20:28:25
Auch nach dem offiziellen Ende des kostenlosen Updates auf Windows 10 gibt es noch einige Möglichkeiten, dennoch umsonst upzudaten. Und zwar nicht nur das Tool für "Nutzer von Funktionen zur erleichterten Bedienung".

http://www.notebookcheck.com/Windows-10-Noch-mehr-Hintertuerchen-fuer-s-Update.171054.0.html
Title: Re: Windows 10: Noch mehr Hintertürchen für's Update
Post by: anmerkung zum update on August 04, 2016, 21:14:12
Mit Tools wie Macrium oder Acronis kann man bekanntlich seine komplette Windows-Installation samt Programmen, Einstellungen und Daten auf einen komplett neuen, anderen PC/Laptop umziehen ("Redeploy"). Die Tools kosten Geld, das aber gut angelegt ist. Da es sich um eine punktuelle Aktion handelt, kann man sich aber evtl. auch legal den dazu nötigen generierten USB-Stick von Freunden ausleihen; außerdem gibt es evtl. auch Gratistools mit Redeploy-Funktionalität (?).

Nun zum eigentlich Punkt: Soweit ich weiß, fällt diese extrem zeitsparende Vorgehensweise für alle User weg, die das kostenlose Win-10-Upgrade nutzen. Sie müssten dann -- soweit ich weiß und sofern es keine Hintertürchen gibt -- eine Lizenz erwerben. (Soweit ich weiß gibt es derzeit keine Hintertürchen.)

Wer hingegen bis zum Kauf des neuen Laptops/PCs (z.B. in 1-2 Jahren) Windows 8.1 oder Windows 7 behält, kann diese Installation auf das neue Gerät redeployen. Dies funktioniert auch mit OEM-Versionen, soweit ich weiß (wegen der hießigen Rechtsprechung; bspw. in den USA verstößt es gegen die Lizenzbestimmungen meines Wissens; ob es auch dort keytechnisch etc. möglich ist, weiß ich nicht.)

Title: Re: Windows 10: Noch mehr Hintertürchen für's Update
Post by: anmerkung zum update on August 04, 2016, 21:17:16
Nachtrag: Und ANSCHLIESSEND kann dann nach dem Redeployen auf dem neuen PC auf Windows 10 geupdated werden, WENN es dann noch mindestens ein Hintertürchen gibt (Atteste für Behinderungen wird Microsoft wohl kaum anfordern; wie lange das Angebot selbst für Behinderte aber überhaupt fortbestehen wird, ist ja auch unklar. Was würde eigentlich zum Wegfall dieses Angebots führen?)