Etwas sehr seltsames wurde nach dem Launch des Xperia 1 Mark IV in einigen Testberichten entdeckt und auf Reddit auch eifrig diskutiert. Obwohl Sony bei den Kamera-Spezifikationen explizit von drei 12 Megapixel-Sensoren spricht, dürfte hinter der neuen variablen Zoomkamera ein recht großer 40 Megapixel-Sensor stecken, der schon im Huawei P30 Pro für gute Bilder sorgte, eigentlich aber gar nicht hinter die Periskop-Optik passt.
https://www.notebookcheck.com/Kurios-Sony-Xperia-1-IV-Kamera-nutzt-offenbar-einen-40-MP-Sensor-aus-dem-Huawei-P30.623023.0.html
Das wundert insofern nicht, als dass der Sensor im P30 Pro nicht schlecht ist. Ob es nun nicht an der Zeite wäre einen besseren zu verwenden oder ob auch tatsächlich der ganze Sensor benutzt wird, ist eine andere Frage.
"also de facto drei Jahre Stillstand bei der 24mm Hauptkamera"
Hey, bei Kameras haben wir auch nicht jedes Jahr einen neuen Sensor.
Und zur Einbauposition: ob der gekippt im Gehäuse liegt?
Das p30 pro hat keine schlechteren Bilder gemacht als mein S22 jetzt. Die Vorschritte bei Smartphone Kameras stagnieren seit einigen Jahren. Dazu kommen lediglich softwarefeatures wie besseres HDR, Nachtmodus, künstliches Bokeh etc.
Was den rein physikalischen Part, Optik und Sensorik angeht, sind proklamierte Fortschritte heutzutage zu 99% Marketing.
Wieder eine massive Verschwendung von Sensorfläche nir um das phone "dünn" zu halten.
Genau wie beim xperia pro i. 1" 20mp sensor eingebaut aus der rx100.
Dann aber zu wenig abstand zur optik (schlankheits wahn🤦) wodurch noch 12mp und 1/1.33" übrig bleiben.
@max47
So ist es, leider.
Aber wenn 99% der Nutzer das wollen, weil keine Ahnung von Technik haben, und Coolness wichtiger ist als Nutzbarkeit, kann man nichts machen.
Ausser hoffen, dass irgendeinem Hersteller eine Ausnahme macht. ;)