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Notebookcheck Artikel => Testberichte => Topic started by: Redaktion on October 15, 2018, 11:04:34

Title: Test Samsung Galaxy Tab A 10.5 (SM-T590N) Tablet
Post by: Redaktion on October 15, 2018, 11:04:34
Mit dem Galaxy Tab A 10.5 bringt Samsung die Neuauflage seines Mittelklasse-Tablets Galaxy Tab A 10.1 auf den Markt. Von der Konkurrenz will sich der 10,5-Zoll-Androide durch Features wie ein WUXGA-Display, Dolby-Atmos-Sound, einen familientauglichen Kindermodus und lange Akkulaufzeiten abheben.

https://www.notebookcheck.com/Test-Samsung-Galaxy-Tab-A-10-5-SM-T590N-Tablet.336564.0.html
Title: Re: Test Samsung Galaxy Tab A 10.5 (SM-T590N) Tablet
Post by: RobertJasiek on October 15, 2018, 11:14:17
Die Erstauflage hatte 4:3 und war damit sehr gut zum Lesen geeignet. 16:10 ist diesbezüglich unbrauchbar.

Die hohe Helligkeit ist gut, aber solange das Display spiegelt, ist es immer nur sehr begrenzt im Freien, mit Fensterlicht im Rücken oder gespiegeltem Lampenlicht geeignet.

Die lange Laufzeit prädestinierten das Tablet andernfalls zu einem Ebookreaderersatz. So aber lässt das erste solche Tablet immer noch auf sich warten.
Title: Re: Test Samsung Galaxy Tab A 10.5 (SM-T590N) Tablet
Post by: Rumburak2 on November 30, 2018, 05:04:11
Ich möchte meinen Vorredner nicht persönlich angreifen,aber,sorry,die Aussage,das Tablet sei wegen des Seitenverhältnisses von 16:10 zum Lesen unbrauchbar,ist schon grob dummes Zeug.
Wenn man sich einmal die Mühe macht,die Seitenverhältnisse 4:3 (umgerechnet 16:12) und 16:10 miteinander zu vergleichen,wird schnell deutlich,daß die Unterschiede marginal sind und beide Formate in etwa gleich gut zum Lesen geeignet sind.
Was unbrauchbar ist,sind derart dumme Kommentare,die nicht auf eigenes Nachdenken hinweisen,sondern auf das unreflektierte Nachplappern nebulöser Testeraussagen.
Title: Re: Test Samsung Galaxy Tab A 10.5 (SM-T590N) Tablet
Post by: Hobbysucher on November 30, 2018, 20:24:30
Quote from: Rumburak Klötenschneider on November 30, 2018, 05:04:11
Wenn man sich einmal die Mühe macht,die Seitenverhältnisse 4:3 (umgerechnet 16:12) und 16:10 miteinander zu vergleichen,wird schnell deutlich,daß die Unterschiede marginal sind und beide Formate in etwa gleich gut zum Lesen geeignet sind.

Meinst du? Dann hätte man sich damals die mathematische Mühe gemacht und nicht immer breitere Displays gebaut. Ist doch egal? Jetzt auch.