Apples MacBook Pro ist geradezu berüchtigt für die vielen Defekte, die im vergangenen Jahrzehnt durch defekte GPUs, abblätternde Display-Beschichtungen und durch die Butterfly-Tastatur verursacht wurden. Ein Richter wirft Apple nun vor, dass der Konzern Laptops, die vom "Flexgate" betroffen sind, wissentlich mit dem Defekt verkauft hat.
https://www.notebookcheck.com/Apple-hat-laut-einem-Richter-wissentlich-MacBook-Pro-mit-dem-Flexgate-Display-Defekt-verkauft.530514.0.html
Bei mir war's Radeongate.
Deshalb kaufe ich keine Apple Produkte mehr....
Bleibt nur zu hoffen, dass viele betroffene User zukünftig Apple Produkte meiden.
Für Apple-Preise würde ich einen entsprechenden Kundenservice für angemessen erwarten.
Quote from: aschne99 on April 04, 2021, 12:54:09
Bleibt nur zu hoffen, dass viele betroffene User zukünftig Apple Produkte meiden.
Anscheinend, scheinbar runderes Produkt zu kaufen ist wichtiger, als damit verbundenes höheres Risiko, daß man auf Mehrausfällen und Kosten sitzen bleibt. Das wäre noch mehr, wenn nicht Amerikas Sammelklagen. Die retten den Ruf von Apple in dem Sinne, daß dank ausschließlich auf diesen Art funktionierenden Wiedergutmachung so viel unreifes weniger ins Gewicht fällt.