AMD könnte Ryzen 6000 überspringen und direkt Ryzen 7000 vorstellen, denn HP vermarktet bereits einen All-in-One-Computer mit einem Ryzen-Prozessor der nächsten Generation, sodass es bis zum Launch der Konkurrenz-Chips für Intel Alder Lake nicht mehr allzu lange dauern dürfte.
https://www.notebookcheck.com/Ryzen-7000-HP-vermarktet-bereits-einen-All-in-One-mit-AMDs-Prozessoren-der-naechsten-Generation.571231.0.html
RDNA2 wäre endlich mal was was!
Wenn AMD da noch jeweils zwei Cluster draufpackt, wäre man ab Ryzen 5 7xxxG direkt wieder im Geschäft (reichlich schnellen RAM vorausgesetzt)
Als ob AMD noch nicht im Geschäft war.
Meiner Meinung nach wird der 8-Kern-Rembrandt des ReZen 7 mit 12-CU viel mehr einschlagen als der in CPU und iGPU-Kern-kastrierte RyZen 5, der dann eher als Restl-Verwertung agiert. Denn gerade die 12-CU-iGPU mit RDNA2 (+25% IPC) könnte meiner Meinung gerade in den typischen Buisness-&-Premium-Notebook oder den Massen-AlOs die kritische Mindest-Grafikperformance oder Mindest-Grafiktechnik-Fähigkeit in niedrigen TDP-Bereichen (z.b. z.b. 15-20W) überschreiten, ohne eine Grafikkarte verbauen "zu müssen".
Mich würde es mich nicht überraschen,
wenn es den RyZen 7-Rembrandt als Massen-Standard gibt, den RyZen 5 als Rembrandt-Restl-Verwertung und einen vorselektierten RyZen 9, diesesmal neben der HS und HX auch in der U-Serie. Dazu passend und angepasst an die gerade einführende und hochgefahrende DDR5-Technik.
Zuviel würde ich mir von einem günstigen RyZen 5-Rembrandt nicht erhoffen, weil es den Rembrandt nur in (LP)DDR5 geben wird. Das wird anfangs alles andere als günstig sein.
Eigentlich zeigte schon die Cezanne/Lucienne-Kombination, dass Cezanne in den höherwertigen Buisness und Gaming-Notebooks ihren Platz fanden, während Lucienne primär in den günstigen Notebooks eingebaut wurden. Dies wird sich mit Rembrandt wegen der USB 4.0-Technik und der schon erwähnten DDR5-Technik verstärken.