Um nicht ins CPU-Limit zu laufen, müssen wir alle paar Jahre unsere Desktop-PCs für die Benchmark-Tests aktualisieren. In diesem Artikel erfahren Sie von der neuen Hauptplattform.
https://www.notebookcheck.com/Unser-neuer-Desktop-PC-fuer-Gaming-Artikel.614673.0.html
Für 3D-Gaming vielleicht ausreichend, aber für Produktivität und maschinelles Lernen hätte ich Bedenken wegen des Gehäuses (gut gedämmt, aber Luftzufuhr begrenzt), des CPU-Kühlers (für 12900K ggf. unterdimensioniert unter CPU-Last), des RAM (32GB sind für anspruchsvolle Anwendungen viel zu wenig) und des Netzteils (1200W wäre das Mindeste für einen Test-PC; das vorher verwendete Corsair HX1200i war wesentlich geeigneter).
Für eine neue Testplatform den zweit dicksten i12 auf ein Motherboard schnallen welches den alte DDR4 RAM 3600 nutzt?
Wirklich jetzt?
Ja, momentan sind die Latenzen von DDR5 noch hoch, aber die Speicherhersteller schlafen nicht und steigern die Leistung kontinuierlich. Erst die Tage stellte G.Skill seinen neuen DDR5-6600 mit CL34-40-40-105 vor.
Und dann einen weißen (<- ?) Tower Kühlkörper für den 12900K :-\
1. Lack behindert die Wärmeabgabe
2. Dein i12 kann bis 241W
- damit man die CPU wirklich richtig nutzen kann, möchte ich von der Seite www.notebookcheck.com/Intel-Core-i9-12900K-Prozessor-Benchmarks-und-Specs.576696.0.html diese zwei Sätze zitieren
"Im Boost kann die Leistung des Prozessors auf bis zu 241 Watt ansteigen (PL2). Voraussetzungen sind aber eine gute Kühlung".
Und der Florian greift trotzdem zum weißen Felsen, vermutlich aus Geiz, denn vermutlich gab es die ganze Hardware als Testmuster.