Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) will eSports nicht als Sport anerkennen. Der DOSB geht sogar noch weiter und lehnt sogar den Begriff "eSport" ab. Stattdessen erfindet der Sportbund den Begriff "eGaming". Neben Gelächter und Häme erntet der Sportbund auch Empörung. Die eSport-Szene kocht vor Wut.
https://www.notebookcheck.com/eSports-DOSB-lehnt-eSport-ab-und-blamiert-sich-mit-eGaming.351886.0.html
Wäre gut wenn man esports wenigstens mal richtig schreiben würde
Ein ähnliches Problem haben die Denksportarten, bei denen unersichtlich ist, warum ihnen die Gemeinnützigkeit verwehrt sein soll. Es ist eine willkürliche politische Entscheidung. Ich verstehe durchaus, warum Denksport nicht Sport im Sinne von Tätigkeit vornehmlich physischer Bewegung ist, denn es ist vornehmlich geistige Tätigkeit. eSport fällt dazwischen.
Wieso hat sich der DOSB blamiert, was ist daran absurd und welche große Chance wurde vertan? Ich fürchte, ich verstehe den Artikel nicht... :-\
Quote from: Redaktion on October 30, 2018, 11:37:17
Stattdessen erfindet der Sportbund dafür den Begriff "eGaming" und tritt damit geradezu einen Shitstorm unter den Millionen von eSports-Fans los.
eGaming passt schon. Shitstorm unter den Millionen von eSport-Benennung-Gegner nicht ernennen ist einseitig. Man ist schon zu weit gegangen, als man Schach für Sport anerkannt hat. Aber damals, wahrscheinlich, rein politisch, wegen dem Kaltem Krieg. Heute könnte man das daraus streichen, wie auch die S/W-Zeitumstellung.
"Brot und Spiele". Also, das gehört schon zum Spielen. Aber jede , oder von mir aus die beste, Brettspiel gleich Sport?