NotebookCHECK - Notebook Forum

Ziemlich hoher idle Verbrauch, da dürfte noch ein Update nachgeschoben werden...

Danke für den Test! Mich würde noch sehr interessieren wie groß der Unterschied bei den Grafikkarten unter OSX ausfällt (So wie ich das sehe sind im Test alle Grafik-Benchmarks unter Windows gemessen).
Gibt es bei den OSX-Treibern eigentlich nennenswerte Qualitätsunterschiede zwischen AMD und Nvidia?

QuoteWährend wir die WLAN-, Sound- und Webcam-Treiber nachträglich ergänzen konnten, blieben die Rechtsklick-Funktion des Touchpads sowie die Funktionstasten des Keyboards (Helligkeit, Tastaturbeleuchtung, Sound) weiterhin funktionslos. Es bleibt zu hoffen, dass Apple derartige Software-Probleme kurzfristig beheben kann – als Käufer sollte man sich aber stets bewusst sein, dass ein jedes MacBook primär für den Einsatz unter OS X konzipiert und nur hier ein reibungsloser Betrieb garantiert ist.

Nein, da wartet man leider schon sehr lange drauf. Das funktioniert auch bei meinem Late 2013 und Windows 8.1 im Bootcamp leider nicht.

Da man, wie schon geschrieben, sich aber ein Apple in erster Linie wegen Mac OS X kauft und nicht wegen Windows kann man die Bootcamp Partition einfach mit Parallels Desktop unter OS X einbinden und hat dann die üblichen Gesten zur Verfügung.

Leider gibts dann aber ein Problem mit der Windows Aktivierung für welche es wiederum eine - leider etwas umständliche - Lösung gibt.

Ich besitze dieses Notebook und bin rundum zufrieden damit. Der Prozessor und die Grafikleistung in so einem kompakten Format (und erst die Qualität des Gehäuses <3 ) waren genau das wonach ich gesucht habe.

Noch eine Ergänzung hier:

Quote[...]blieben die Rechtsklick-Funktion des Touchpads sowie die Funktionstasten des Keyboards (Helligkeit, Tastaturbeleuchtung, Sound) weiterhin funktionslos.

Hier wurde die Bootcamp-Software nicht (richtig) installiert. Einfach nochmal nachträglich draufspielen. Link: https://support.apple.com/kb/DL1720?locale=de_DE
Anschließend lässt sich der Rechtsklick sowie die Funktionstasten einstellen / aktivieren. Bei mir funktioniert es einwandfrei.

Ich hab das MBP zwar nicht, aber wenn ich damit zocken wollte würde ich wahrscheinlich die Auflösung auf genau die Hälfte der nativen Auflösung setzen, also 1440x900. Damit gewinnt man enorm an Performance und könnte bei den meisten Games hohe Einstellungen verwenden.

Man muss vielleicht sogar sagen, dass das ein Vorteil ist gegenüber jenen Notebooks die nur FullHD Auflösung haben. Denn um Full-HD sauber zu verkleinern müsste man es auf 960x540 skalieren - was erbärmlich wenig ist. Also eindeutig zuwenig für ein scharfes Bild...

"Für die native Displayauflösung ist die M370X leider fast immer zu langsam, sodass sich ein Rückgang auf interpolierte 1.680 x 1.050 Pixel bei mittleren Grafikeinstellungen empfiehlt. Kontrahenten wie das ZenBook Pro oder Aspire V 15, beide mit einer GeForce GTX 960M ausgerüstet, sind für Spieler zweifellos besser geeignet." - Man achte auf die Bewertung der zitierten Geräte und vergleiche sie mit der vom MBP! Wie kommen diese Zahlen zustande? Wenn die anderen Geräte in dieser Hinsicht besser sein sollen, was nach den Messresultaten definitiv so ist, wie kann es dann sein, dass das MBP die gleiche oder bessere Bewertung erhält!?
Selbstverständlich bleibt so das MBP für alle Zeiten das beste Multimediagerät auf dem Markt, es erhält auch Bonuspunkte!

Die Erklärung für diesen Umstand ist einfach: Die Spieleleistung ist nur ein Teilfaktor, der mit 12 Prozent in die Gesamtwertung einfließt:

http://www.notebookcheck.com/Wie_wir_bewerten.645.0.html

Zum Thema Boot Camp: Die nachträgliche per-Hand-Installation klappte leider wie im Test geschrieben auch nur teilweise. Vielleicht hätte eine komplette Neuinstallation von Windows geholfen – das hat dann leider aber den Rahmen gesprengt. ;)

OS X Treiber von AMD: Hier gab es im Test keine Auffälligkeiten oder Probleme, auch die automatische GPU-Umschaltung klappte perfekt.

Voll geil: für 2.200 kriegt man keine dedizierte GPU, für 2.800 kriegt man sie, aber sie ist immer noch etwas schlapp für ein echtes Multimediagerät. Und 'angestaubt' sind die angebotenen CPUs auch. Wie beim 5k-iMac ist die Rechenleistung für solch einen guten Bildschirm einfach zu wenig. Geld spielt für mich ja keine entscheidende Rolle, aber irgendwann fühlt man sich doch - mit Verlaub - verarscht.

NBC stellt die Mängel durchaus fest, doch 88% sind letztlich schon arg kulant...

In Anbetracht der Tatsache, dass problemlos eine GTX 965M hätte verbaut werden können, die wiederum alle aktuellen Titel in 1080p bewältigt, kann man hier höchstens von Zweckmäßigkeit in Bezug auf die veraltete Hardware sprechen, nicht aber von einem Vorteil gegenüber einem FHD- oder UHD-Screen.

Ich hatte ja eine ganze Weile auf ein neues MacBook mit dedizierter Grafikkarte gewartet und hoffte insgeheim auf die GTX 965M, da erst ab dieser Variante aufwärts die neueren Maxwells verwendet wurden. GTX 960M abwärts sind schlichte Rebrands. Aber das ist einfach mehr als lächerlich, angesichts des horrenden Preises.

Nun bin ich von Apple völlig abgekommen und warte auf das XPS 15.

Quote from: Ablab on June 07, 2015, 16:16:58
Ich hab das MBP zwar nicht, aber wenn ich damit zocken wollte würde ich wahrscheinlich die Auflösung auf genau die Hälfte der nativen Auflösung setzen, also 1440x900. Damit gewinnt man enorm an Performance und könnte bei den meisten Games hohe Einstellungen verwenden.

Man muss vielleicht sogar sagen, dass das ein Vorteil ist gegenüber jenen Notebooks die nur FullHD Auflösung haben. Denn um Full-HD sauber zu verkleinern müsste man es auf 960x540 skalieren - was erbärmlich wenig ist. Also eindeutig zuwenig für ein scharfes Bild...

Quote from: Till Schönborn on June 07, 2015, 20:44:52
Die Erklärung für diesen Umstand ist einfach: Die Spieleleistung ist nur ein Teilfaktor, der mit 12 Prozent in die Gesamtwertung einfließt:

http://www.notebookcheck.com/Wie_wir_bewerten.645.0.html

Gemeint war ja auch die Spieleleistung, die beim MBP mit 91% bewertet wurde, jedoch beim ASUS G501JW, das eine bessere Spieleleistung besitzt, nur mit 87% bewertet wurde.

Quote from: Capone2412 on June 07, 2015, 22:19:42
In Anbetracht der Tatsache, dass problemlos eine GTX 965M hätte verbaut werden können, die wiederum alle aktuellen Titel in 1080p bewältigt, kann man hier höchstens von Zweckmäßigkeit in Bezug auf die veraltete Hardware sprechen, nicht aber von einem Vorteil gegenüber einem FHD- oder UHD-Screen.

Ich hatte ja eine ganze Weile auf ein neues MacBook mit dedizierter Grafikkarte gewartet und hoffte insgeheim auf die GTX 965M, da erst ab dieser Variante aufwärts die neueren Maxwells verwendet wurden. GTX 960M abwärts sind schlichte Rebrands. Aber das ist einfach mehr als lächerlich, angesichts des horrenden Preises.

Nun bin ich von Apple völlig abgekommen und warte auf das XPS 15.

Quote from: Ablab on June 07, 2015, 16:16:58
Ich hab das MBP zwar nicht, aber wenn ich damit zocken wollte würde ich wahrscheinlich die Auflösung auf genau die Hälfte der nativen Auflösung setzen, also 1440x900. Damit gewinnt man enorm an Performance und könnte bei den meisten Games hohe Einstellungen verwenden.

Man muss vielleicht sogar sagen, dass das ein Vorteil ist gegenüber jenen Notebooks die nur FullHD Auflösung haben. Denn um Full-HD sauber zu verkleinern müsste man es auf 960x540 skalieren - was erbärmlich wenig ist. Also eindeutig zuwenig für ein scharfes Bild...

eben nicht ! eine 965m verbraucht viel mehr Strom und Produziert mehr abwärme, das liegt einfach nicht im Interesse des MBPr eine Gaming Grafik zu haben nur um dann deutliche einbußen in Wärme und Geräuschemission sowie Akkulaufzeit hinnehmen zu müssen. es muss einfach klar werden, das Spielen nicht der Zweck dieses MBs ist bzw überhaupt irgend eines Macbooks, man kann ja sehen das es in der theorie ganz gut geht mit reduzierten ansprüchen. ich selber habe auf meinem MBPr 15 noch nie gespielt.

Also ich bin Fotograf und  verstehe nicht wie 90,6 % sRGB
Abdeckung als profitauglich zu bezeichnen sind !?! In vielen
anderen Tests wird bei non Apple Produkten, bei derartigen
Werten, zumal immer genau das Gegenteil behauptet...

schon schräge...

Mein mid 2010 MBP 15" mit mattem (!!!) Display  (die es
bei Apple leider nicht mehr gibt) deckt 100% sRGB und ca. 80 %
Adobe RGB ab!!!

Das ist eher als profitauglich zu bezeichnen!!!

Irgendwie gibt es in KEINEM aktuellen Notebook mehr
vernünftige Displays! Alles nur noch überteuerter Schrott!

Quote from: Sturmmuffel on June 07, 2015, 23:51:27

Quote from: Till Schönborn on June 07, 2015, 20:44:52
Die Erklärung für diesen Umstand ist einfach: Die Spieleleistung ist nur ein Teilfaktor, der mit 12 Prozent in die Gesamtwertung einfließt:

http://www.notebookcheck.com/Wie_wir_bewerten.645.0.html

Gemeint war ja auch die Spieleleistung, die beim MBP mit 91% bewertet wurde, jedoch beim ASUS G501JW, das eine bessere Spieleleistung besitzt, nur mit 87% bewertet wurde.

Hallo,

auch das hat seinen Grund: Das G501JW wurde von uns als Gaming-Notebook klassifiziert, hier ist der Maßstab für das Spiele-Rating (welches ebenfalls automatisch aus den ermittelten Benchmarks errechnet wird) höher angesiedelt. Von dieser Einstufung profitiert das G501 an anderer Stelle auch, z.B. bekommt es so mehr Punkte bei Gewicht und Temperatur/Lautstärke.

@Farbraumabdeckung:

Mit mehr als 90% sRGB kann man meiner Meinung nach auf sehr hohem Niveau arbeiten, das würde ich bei jedem anderen Gerät ebenso schreiben. Positiv hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang auch die sehr exakte Farbwiedergabe im kalibrierten und unkalibrierten Zustand sowie die extrem blickwinkelstabile Darstellung (auch im Vergleich mit anderen IPS-Panels). Ein großer Farbumfang ist nicht der einzige wichtige Faktor. Aber natürlich wären 100% sRGB noch besser, das will ich gar nicht bestreiten.  ;)

insgesammt ist es wohl bedauerlich das diese "besonders guten Displays" sogut wie nur noch in Workstations vorzufinden sind wie das ZBook und... in Handys :D keine Ahnung warum allgemein scheint in der Display industrie wohl die Nachfrage nach immer besseren Displays nicht zu existieren wohin gegen bei Smartphones der "Display Schwanzvergleich" noch "in" ist, scheint in der Entwicklung der Notebookdisplays lediglich noch der Schritt Richtung 4k ( welcher ja auch mit gemischten Gefühlen wegen den Skallierungen zu sehen ist) vollzogen zu werden, liegt entweder an der mangelnden Nachfrage, oder daran das die Profis gleich an einem externen Monitor arbeiten, ich finde es jedenfalls schade, das bei den Herstellern anscheinend nicht das Bedürfniss besteht die bestmöglichsten Komponenten zu verwenden - und das ist jetzt allgemein auf alle Hersteller bezogen.

Warum werden die Grafiktest eigentlich unter Windows gemacht? Kann es sein, dass die Grafikkarte (Treiber) unter OS X performanter ist?

Viele 3D-Benchmarks und Spiele sind unter OS X erst gar nicht lauffähig da DirectX-basiert; und falls doch, ist die Performance unter Windows fast immer  besser. In Tomb Raider lag beim aktuellen MacBook Air 11 sogar rund Faktor 2 zwischen Windows und OS X. Der Durchschnitt liegt sicher deutlich darunter, dennoch ist hier Windows zu bevorzugen.

http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Air-11-inch-2015-03-Notebook.141147.0.html

Hat das 13 Zoll macbook pro auch keinerlei PWM-Flimmern?
Weiß das einer? Danke.

Also das alte 13er Retina aus 2013 hat kein PWM Flimmern und da sollte sich der Bildschirm nicht verändert haben.

Um bei Notebookcheck eine gute Bewertung zu bekommen, muss das Gerät scheinbar nur von Apple kommen. Fest verlöteten Speicher und geklebten Akku erwarte ich bestenfalls in der Ramschabteilung aber nicht für über 2000,- €.   
Als gutes Ultrabook für Multimedia mag es vielleicht noch so durchgehen, aber nicht als wirklich Gaming-geeignet. Bei den Vorgängern mit 15 Zoll sah es da deutlich besser aus. 
Selbst als Nutzer von OS X am Desktop kann ich diese hohe Bewertung bei der verbauten Hardware nicht nachvollziehen.     

Für die schlechte Wartbarkeit gab es durchaus Abzüge in unserer Wertung, ebenso für die gute, aber eben nicht absolute High-End-Performance von CPU und GPU.

Man sollte aber auch nicht vergessen, dass das MBP 15 bei Gehäuse, Touchpad und SSD die derzeitige Referenz markiert und in vielen anderen Bereichen (Tastatur, Display, Laufstärke im Alltag, Akkulaufzeit) nur sehr wenige Konkurrenten kennt. So kommt es dann auch zu einer entsprechend hohen Gesamtwertung.

Ob man dafür aber wirklich gut 2.000 bis 3.000 Euro investieren mag, muss jeder Interessent selbst entscheiden. :)

Quote from: AlBundy666 on June 21, 2015, 14:53:36
Um bei Notebookcheck eine gute Bewertung zu bekommen, muss das Gerät scheinbar nur von Apple kommen. Fest verlöteten Speicher und geklebten Akku erwarte ich bestenfalls in der Ramschabteilung aber nicht für über 2000,- €.   
Als gutes Ultrabook für Multimedia mag es vielleicht noch so durchgehen, aber nicht als wirklich Gaming-geeignet. Bei den Vorgängern mit 15 Zoll sah es da deutlich besser aus. 
Selbst als Nutzer von OS X am Desktop kann ich diese hohe Bewertung bei der verbauten Hardware nicht nachvollziehen.     

welcher Vorgänger ? schon das 2012er Modell war genau so  wechselbar ist prä Retina Ära.
Apple Wechselt dir durchaus alles wenn defekt :p
Gaming ist nicht das Ziel dieses Notebooks.  es ist ein Multimedia Notebook oder ein sehr leistungsfähiges Ultrabook wie man es auch sehen mag.

Sind die Cinbench-Tests hier auf OSX oder auf Bootcamp/Win gemacht?

Beides, ist in den Diagrammen im Test auch jeweils beschriftet. Alle sonstigen Benchmarks ohne weitere Anmerkung wurden unter Windows durchgeführt (außer dem Cinebench sind die meisten unserer Standard-Benchmarks leider nicht für OS X verfügbar).

Bei den Vergleichsdiagrammen von CB11.5 stehts dabei, bei der Liste darunter, bei der auch CB15 aufgelistet ist, kann ich das nicht finden. Bin ich so blind?

Das stimmt natürlich, in der Liste fehlt der Zusatz tatsächlich. In diesem Fall stehen dort die OS X Wert (man vgl. mit dem Balkendiagramm darüber, wo die Beschriftung da ist - sind die gleichen Zahlenwerte). In diesem Fall sind die Differenzen allerdings ohnehin fast vernachlässigbar.

Komisch dass beim Macbook die sRGB und AdobeRGB Werte für Profis durchgehen bzw. empfohlen werden, die im Vergleich jedoch ein wenig besseren Bildwerte beim Asus GL552JW, professionelle BildbearbeiterInnen laut notebookcheck-ReviewerIn nicht zufriedenstellen können.

Hallo,

würdest du mir den entsprechenden Test verlinken? Dann schau ich gerne mal nach, welche Erklärung es dafür gibt.  :)

http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-GL552JX-Notebook.147163.0.html

Nun, das Panel des Asus ist eindeutig schlechter kalibriert, die Kritik des Kollegen bezieht sich also nicht nur auf die Größe des Farbraumes. Man vergleiche die Delta-E-Abweichungen mit denen des MBP.

Die Kritik an der Farbraumabdeckung des Asus sollte natürlich dennoch nur auf das Arbeiten unter AdobeRGB verstanden werden, ebenso wie das Lob für das MacBook nur für den sRGB-Raum gilt. Falls es hier einen unterschiedlichen Grundtenor geben sollte, so ist dieser sicher nicht beabsichtigt, sondern schlicht den unterschiedlichen Verfassern geschuldet. :)

Vielen Dank für die Informationen! Wäre interessant wenn der Author die kalibrierten Werte des Asus dann auch noch angegeben haette! Bei den meisten Reviews passiert das doch auch.

Ich für meinen Fall ziehe das Asus vor.

Das Macbook kostet mit gleichwertiger Hardware rund 2500 -3000 €.
Das Asus 1200-1300 € also nur 50 % des Macbookpreises.

Das Plastikgehäuse ist zwar nicht mein Geschmack ( Asus möchte damit wohl jüngere Gamer ansprechen) , jedoch sind die Delta Werte und das schöne Alugehäuse des Apple Notebooks für mich keine 1200 € wert.

Bezieht ihr den Kaufpreis eigentlich auch in eure Beurteilung mit ein?

Denn zwei dieser Asus Modelle zu dem Preis eines Macbooks...naja, ich wünschte ja Apple würde die Preise um 1000 € senken, dann wären sie auch für mich interessant :)

Kaufpreise fließen nicht in die Bewertung mit ein, da diese deutlich variieren und zum Testzeitpunkt oft z.b. nur der UVP bekannt ist.

Ein paar mehr andere Sachen als ein schöneres Gehäuse und bessere Delta Werte hat es schon zu bieten,
Aber ja immoment sind sie relativ teuer vor allem seit er letzten Preiserhöhung wegen dem Euro Kurs
Ich bin es trotzdem bereit zu zahlen, wegen dem Gesamtpaket, ich bin kein Freund von Kompromissen und ich mag die Akkulaufzeit und die ruhigen Lüfter im standartbetrieb gemeinsam mit OSX dem Trackpad etc :)

Quote from: Till Schönborn on June 21, 2015, 15:18:28
Für die schlechte Wartbarkeit gab es durchaus Abzüge in unserer Wertung, ebenso für die gute, aber eben nicht absolute High-End-Performance von CPU und GPU.

Man sollte aber auch nicht vergessen, dass das MBP 15 bei Gehäuse, Touchpad und SSD die derzeitige Referenz markiert und in vielen anderen Bereichen (Tastatur, Display, Laufstärke im Alltag, Akkulaufzeit) nur sehr wenige Konkurrenten kennt. So kommt es dann auch zu einer entsprechend hohen Gesamtwertung.

Ob man dafür aber wirklich gut 2.000 bis 3.000 Euro investieren mag, muss jeder Interessent selbst entscheiden. :)

Nach jetzt fast 3-jähriger intensiver Dauernutzung meines 2012-MBP weiss ich, dass ich den Aufpreis zu den Alternativen jederzeit wieder zahlen würde. Dieses war mein erstes MBP und es ist nach 3 Jahren noch "wie neu" - in quasi jeder Hinsicht. Eine Erfahrung die mich nach 5 Profi-Notebooks anderer Hersteller immer noch beeindruckt.

PS: Danke für den exzellenten Test. Ich weiss jetzt jedenfalls auch, dass sich für mich ein Upgrade auf die aktuelle Version noch nicht lohnt. Werde wohl die nächste Evolutionsstufe des Retina-Displays und Skylake abwarten.

Mich würde interessieren wie das 1080p Abspielverhalten getestet worden ist?

Bei mir hält das zwei Wochen alte Macbook Pro Retina 15 in der Standardausführung 2:30 bei Wiedergabe von 1080p Medien über VLC,
3:40 bei 720p und 5:40h bei SD Wiedergabe.

Alle anderen Programme waren aus und die Helligkeit auf die Hälfte gestellt.

Werte die deutlich von Ihren knapp 7h Akkulaufzeit bei 1080p Wiedergabe abweichen

Big Buck Bunny in 1080p H.264, unter OS-X mit dem Standardplayer.

Ein sehr interessanter Bericht - der mir meine Kaufentscheidung wieder nicht leichter geamcht hat  ::)

Ich war schon drauf und dran mich ins Auto zu setzen und zum nächsten MM zu fahren - der ein 15er mit der 2,5er CPU am Lager hat.

Ich zögere nun aber doch wieder. Mich stört, dass Apple noch immer auf Haswell setzt. Das jetzt - wo Skylake draußen ist - Apple kein Upgrade mit Broadwell bringt, schein klar zu sein.

Nun stehe ich wieder vor der Frage:
Doch kaufen (für meine Bedürfnisse sollte das MBP für mehrere Jahre reichen) und mit "alter" Hardware vorlieb nehmen, oder auf Skylake warten...  :-\

Aber niemand weiß, wann Skylake kommt, und welche Änderungen (z.B. USB-C  >:( ) noch kommen. Vor allem was sich preislich tun wird.

Benutze MBP 15 Mid 2009. Läuft und läuft und läuft sensationell, oft Tag und Nacht (Downloads, Konvertieren, Backups usw.). Neue SSD hat es in die Jetztzeit geholt. 1x vom Tisch auf Granit gefallen, 1x die Treppe runter geschliddert. Läuft unverändert.
Fazit: Es lohnt sich, mehr zu investieren und dann ein gutes und langlebiges Macbook zu haben.

Apple verbaut immer veraltete Grafikkarten zu erhöhten Preisen.
Für den selben Preis bekomme ich ein Notebook mit ca. 3-5x mehr Leistung!
Der SSD-Speicher ist auch absolut stumpfsinnig überteuert. Sehe ich nicht ein.
Der einzige + Punkt ist allerdings die übertriebene Akkulaufzeit. Das ist der einzige Grund weshalb ich überhaupt ein Macbook Pro 13" habe. Aber das 15" ist Schwachsinn für den pries und diese armselige Leistung!!!

Ja, habe ein macbook 2012 mid, wollt jetzt den akku für 229 eur in österreich tauschen lassen, GEHT NICHT; weil es in Ö keinen apple store gibt, nur franchise. und die verlangen bis zu 500 EUR (Zitat MC Shark)

für mich ein grund, niewieder apple zu nehmen. hier wird auf die umwelt gesch.. das macbook wäre ja noch super, aber der akku meckert natürlich schon nach 3 jahren.

war dann beim macstore in london, die hätten ihn angenommen, aber nicht nach wien geschickt. nettes angebot -> danke & tschüss apple. jetzt wird gegen einen dell xps 15 getauscht. verklebte akkus gehören verboten.

bzgl. dem vorherigen Post.
Anscheinend gibts bei euch in Österreich kein google.

https://de.ifixit.com

ui.... da gibts ja Reparaturanleitungen und Ersatzteile.
Toll was es so alles im Internet gibt... wenn man nur
google hätte...

Nächstes mal erst Hirn einschalten, aber vermutlich war das
nur dein Alibi-Post damit du dir dein neues Notebook rechtfertigen
konntest.