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Test Apple MacBook Pro 15“ Notebook (Santa Rosa)

Started by J. Simon Leitner, July 08, 2007, 14:09:29

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Andreas H.

höchstwahrscheinlich wurden die benchmarks unter vista (oder sogar xp) gemacht, das mittels bootcamp aufgespielt wurde

mac-spiele sollen jetzt aber auch demnächst kommen

Klaus Hinum

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Tomasz Cyba

Ist das ein Display mit LED-Beleuchtung oder vielleicht mit CCFT Beleuchtung?

memilm

kann man auch über ein USB-Stick ein Betriebsystem booten(z.B. Windows PE oder Linux)?
Wie schnell ist die Reaktionszeit des Bildschirmes?

boozie

Hallo,

netter Test, hat mich in meiner Kaufentscheidung (warte gerade auf mein 2,2 GHZ MBP) nur bestätigt!
Aber ein paar Wertungspunkte verstehe ich im Vergleich zum Test des MacBooks nicht:

1. Warum bekommt das MacBook Pro trotz fast gleichem Gewichts (2,41 zu 2,36 kg) bei wesentlich größerem Display eine Wertung von nur 84% (im Gegensatz zu 91% beim MacBook)?

2. Warum unterscheiden sich die Wertungen für das eigentlich identische Trackpad so stark (82% zu 90%)?

3. Warum sind die Wertungen zum Thema "Konnektivität" identisch, obwohl das MBP dem MacBook Firewire 800, Express Card Slot und einen optischen Digitaleingang vorraus hat?

Wenn ich die Erläuterungen zu den Bewertungen richtig verstanden habe wird doch nur die Gewichtung der einzelnen Kriterien den unterschiedlichen Notebookkategorien (hier Multimedia und Subnotebook) angepasst und nicht auch die Maßstäbe für die einzelnen Kriterien, oder habe ich das falsch verstanden?

Selbst wenn die Maßstäbe für die einzelnen Kriterien unterschiedlich wären dürfte doch ein Notebook der Kategorie "Subnotebook" bei gleichem Gewicht keine Bessere Note als eins der Kategorie "Multimedia" bekommen, da man doch bei einem kleinen Notebook auch ein geringeres Gewicht erwarten würde.
Spielt hier etwa der Preis noch eine Rolle, oder haben sich die Kriterien einfach in der zwischenzeiz verschärft?

Mag vielleicht kleinlich erscheinen, ist mir aber eben im Vergleich der beiden aktuellen Apple Notebooks aufgefallen, würde mich über einen Kommentar dazu freuen :)

J. Simon Leitner

Hi,

- Die Gewichtsbewertung beim MacBook 13" müsste richtigerweise ebenso wie beim Macbook Pro 84% lauten. Möglicherweise ein Fehler bei der Eingabe oder aber bei den Plugins.

- Die geringere Bewertung des Touchpads beim Macbook Pro ist vermutlich auf den etwas lockeren Sitz der Taste bei unserem Testgerät zurückzuführen. Mitunter sicher auch ein Grund war, dass das Gerät zu einem guten Teil auch unter Windows (welch Schande ;-) ) getestet worden ist, und in diesem Fall sich die einzelne Taste als etwas ungeschickt erweist.

- Hinsichtlich der Konnektivität Bewertung schadet dem Macbook Pro als Multimediagerät mit Sicherheit die knappe USB Ausstattung, mehr als einem mobilen Subnotebook.

Insgesamt hat sich möglicherweise auch unsere Haltung in letzter Zeit generell etwas verschärft, hatten wir doch eine Reihe von hochqualitativen Geräten im Test. Wir versuchen die Bewertungen so automatisiert und objektiv wie möglich zu gestalten, aber auch komplexe Formeln mit unzähligen Parametern sind nicht immer fehlerfrei. Letzen Endes hinterlässt natürlich auch der jeweilige Tester selbst immer eine gewisse individuelle Note.

Lg,
sim

besnick

Für mich ist der normale Officebetrieb entscheidend. Gespielt wird eher selten. Somit ist Verarbeitung, Eingabe, Lautstärke und Display sehr bedeutend. In diesen Bereichen tut sich allerdings nicht entscheidend viel zum T61.
Da auch die Preise bereits zum jetzigen zeitpunkt nicht so stark auseinanderliegen (~1700€), ist der Service der beiden Unternehmen der entscheidende Faktor ( bei dem Preis möchte ich ein langes Leben auch garantiert haben).
Ist apples service also tatsächlich so schlecht, wie es hier in manchen posts anklang?

Jericho

vielen dank für den ausführlichen Test.

Ich muss ehrlich gestehen, dass dieses notebook das erste mal Interesse für einen Mac bei mir erweckt hat.
Allerdings schreckt mich OS x doch noch ein wenig ab. Es hat sicherlich seine Vorzüge, aber nach mehr als 10 Jahren Windows Betriebssysteme ist für mich ein Umstieg nur schwer vorstellbar.
Man kann mittlerweile, wie schon häufig berichtet, problemlos windows installieren. Dennoch ist das Gerät schon allein durch das fehlende 2 touchpad doch mehr auf apple getrimmt. Auch der vergleichswise höhere Preis, der evtl. durch die mitgelieferte Software zustande kommt, macht mich nachdenklich.
Ob ein Switch für mich auf OSx funktioniert, kann mir natürlich keiner sagen.

Nach mehreren Tagen auf der Notebooksuche ist mir allerdings kein Gerät begegnet, dass mir von den Komponenten, Leistung, Gewicht, Lautstärke, Akkulaufzeit, Design, usw. so zuspricht, wie das neue macbook pro.

Meine Frage hierzu: Lohnt sich das Warten auf kommende Notebooks von anderen Herstellern, die ein ähnlich rundes Konzept (Windows) präsentieren, oder macht hier Apple seinen Job einfach zu gut - so dass keine wirkliche Alternative zu erwarten ist.

Danke im Voraus

mfg

Jericho

Andreas H.

#23
Quote from: Jericho on July 09, 2007, 23:04:01
Nach mehreren Tagen auf der Notebooksuche ist mir allerdings kein Gerät begegnet, dass mir von den Komponenten, Leistung, Gewicht, Lautstärke, Akkulaufzeit, Design, usw. so zuspricht, wie das neue macbook pro.

zu einem macbook pro wirst du keine alternative finden, die die von der aufgezählten punkte kombinieren kann ... so ein gehäuse+tastatur findest du nur bei apple

und den umstieg hab ich auch locker geschafft (seit win 3.1 nur microsoft gehabt) ... man ist sehr überrascht, wie einfach doch alles sein könnte, wenn man schon immer mac os benutzt hätte ;)

Klaus Hinum

Also derzeit gibt es wirklich keine alternativen zum MacBook Pro, wenn man Design und Materialqualität betrachtet. IBM hat bei dem T61 mit der kurzen Akkulaufzeit, dem schlechteren Bildschirm und auch dem lauteren Lüfter (bei der schlechteren Grafikkarte) nicht die besseren Karten. Einzig die auf Mac getrimmten Eingabegeräte und der fehlende Dockingstation-Anschluss können Windows User das MacBook Pro "vermiesen". Weiters ist der happige Aufpreis für die 3-jährige Garantie noch zu erwähnen.
Wenn jemand nicht die Grafikleistung / Bildschirm braucht und mit MacOs X nichts anfangen kann, der ist ev. bei Lenovo's T-Serie besser aufgehoben. Natürlich gibt es auch noch die Business Serien von z.B. HP und Dell, wobei man hier dann doch auch noch leichte Abstriche machen muss bei den Eingabegeräten und Materialien.
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Gast

Quote from: nuffybeerchen on July 09, 2007, 23:57:42
Quote from: Jericho on July 09, 2007, 23:04:01
Nach mehreren Tagen auf der Notebooksuche ist mir allerdings kein Gerät begegnet, dass mir von den Komponenten, Leistung, Gewicht, Lautstärke, Akkulaufzeit, Design, usw. so zuspricht, wie das neue macbook pro.

zu einem macbook pro wirst du keine alternative finden, die die von der aufgezählten punkte kombinieren kann ... so ein gehäuse+tastatur findest du nur bei apple

und den umstieg hab ich auch locker geschafft (seit win 3.1 nur microsoft gehabt) ... man ist sehr überrascht, wie einfach doch alles sein könnte, wenn man schon immer mac os benutzt hätte ;)

Bei dir kann man aber von keine Objektivität ausgehen. Man liest ihn jeden Post das du ein eingefleischter Apple fan bist. Tja, Steve Jobs schafft es immer wieder seinen Jüngern die Knete aus den Hosen zu ziehen.  :D

Andreas H.

mach doch erst mal selbst die erfahrung, bevor du über meine einstellung urteilst ;)
ich find auch die neuen dells super ... na und?! :D

wer sollte denn sonst was zu apple sagen können? ... ich habe sehr positive erfahrungen gemacht und das gebe ich gerne weiter ;)
alle objektiven aussagen wirst du sowieso nur(!) im test finden (das sollte eigentlich klar sein)

boozie

Zunächst einmal danke an den Mod für die Erläuterungen des Testergebnisses, die meine Fragen größtenteils zufriedenstellend beantwortet!

Quote from: Jericho on July 09, 2007, 23:04:01

Meine Frage hierzu: Lohnt sich das Warten auf kommende Notebooks von anderen Herstellern, die ein ähnlich rundes Konzept (Windows) präsentieren, oder macht hier Apple seinen Job einfach zu gut - so dass keine wirkliche Alternative zu erwarten ist.

Ob der Switch für dich praktikabel ist kann ich nicht einschätzen, evtl. solltest du dazu mal ein wenig in den einschlägigen Apple Foren (nur als Beispiel: apfeltalk.de o. macuser.de ) lesen. Letztlich ist das Risiko aber wegen der Möglichkeit Windows zu installieren sehr gering, ich bin 2005 auf ein Apple Powerbook 12" umgestiegen und vermisse Windows seit dem nicht, im Gegenteil, ich möchte OS X nicht mehr missen!


Auf jeden Fall aber würde ich meinen Vorrednern zustimmen, dass ein Warten auf Windows Alternativen wenig Sinn macht, wenn es dir Design und Gehäusequalität des MacBook Pros angetan haben.
Schließlich ist Design und Gehäuse des MacBook Pros bereits seit ca. 4 Jahren (erstes PB G4 15" Alu) praktisch unverändert und immer noch in der PC-Welt unerreicht!
Qualitativ können sicherlich einige Thinkpads mithalten, die dann aber doch etwas klobiger daherkommen oder noch teurer sind.

Das man bei einem Apple Notebook auch ein wenig ins Design investiert sollte einem aber klar sein, ich persönlich finde den Aufschlag aber aktzeptabel und zahle ihn "gern".


Andreas H.

Quote from: boozie on July 10, 2007, 15:33:21
Auf jeden Fall aber würde ich meinen Vorrednern zustimmen, dass ein Warten auf Windows Alternativen wenig Sinn macht, wenn es dir Design und Gehäusequalität des MacBook Pros angetan haben.
Schließlich ist Design und Gehäuse des MacBook Pros bereits seit ca. 4 Jahren (erstes PB G4 15" Alu) praktisch unverändert und immer noch in der PC-Welt unerreicht!
Qualitativ können sicherlich einige Thinkpads mithalten, die dann aber doch etwas klobiger daherkommen oder noch teurer sind.

Das man bei einem Apple Notebook auch ein wenig ins Design investiert sollte einem aber klar sein, ich persönlich finde den Aufschlag aber aktzeptabel und zahle ihn "gern".

genau meine rede ... bloß finde ich den aufpreis fürs 'design' jetzt nicht mal so schlimm wie bei anderen herstellern ...
den einzigen relativ übertriebenen aufpreis empfinde ich beim 13er ... und zwar den unterschied zwischen weißem und schwarzem gehäuse, aber das is ja jedem selbst überlassen, welche farbe ihm wie viel geld wert ist

Jericho

danke für die "entfachte" Diskussion und Meinungen zu meiner Frage.

Die IBM Lenovos hab ich mir natürlich angesehen. Ich bin leider ein Mensch, bei dem das Auge mit isst. Das "klobige" Design spricht mir garnicht zu und die für meine Bedürfnisse unterdimensionierte GPU tut ihr übriges.

Das G1 von Asus verspricht laut Benschmarks ähnlich gute Ergebnisse in Sachen Leistung. Das Gerät scheint mir aber mehr ein für Spiele konzipiertes Gerät zu sein.

Ich arbeite viel mit prozessorhungrigen Sound-Programmen. Zuverlässigkeit und Beständigkeit sind mir sehr wichtig.
Dabei hat sich für mich die Frage gestellt, wenn ich schon Geld für ein Notebook in die Hand nehme, dann gleich als mobiles Desktop Replacement.
Mein gelegentlich aufkeimender Spieltrieb schreit dann natürlich nach einer ordentlichen Grafikkarte.
Also scheiden die Sony Vaios Fz und Ar-Serien aus. Schade eigentlich, wenn Sony hier nacharbeiten würde, wäre für mich persönlich eine echte Alternative vorhanden. (abgesehen von dem überdimensionierten VGN-AR41S)

Übrig bleiben, wie oben schon erwähnt Dell und HP, die immer an mehreren Stellen Skepsis hervorrufen und einfach nicht so "rund" wie das macbook pro wirken.

Ich werde mir das Treiben auf dem Notebook Markt noch ca. 1-2 Monate ansehen.
Das Stichwort Santa Rosa scheint ja in aller Munde.
Wenn dann nichts kommt, werd ich wohl zum Macbook pro greifen müssen.



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