Back to School. Egal ob knappe Kasse, performanter Allrounder oder edler Luxusrechner, hier finden Sie die Notebookcheck-Empfehlungen von Notebooks für Schüler und Studenten.
http://www.notebookcheck.com/Die-besten-Notebooks-fuer-Schueler-und-Studenten.125178.0.html
Grundsätzlich keine schlechte Idee, diese Übersicht für Studenten. Aber 10 von den 15 gestesteten Notebooks sind 15,6 '' groß. Den Tag wo ein Kommilitone so ein Monstrum in nem Hörsaal auspackt und aufn Tisch legt, will ich noch erleben. Für Studenten zählen fast nur diese 3 Sachen: Mobilität, langer Akku, günstiger Preis.
Es sei noch hinzugefügt, dass wohl mehr als zwei Drittel aller Notebooks von Studenten, die ich so auf dem Campus sehe, die Größe 11,6 Zoll haben.
@ Student22
Ich weiß nicht wo du auf die Uni gehst, aber wenn man CAD, Matlab und C bis Java auf dem Ding machen will, oder einfach nur was schreiben will, dann ist da an nem 15" mehr dran. Außerdem sind das, eben die günstigen NBs - wegen Massenproduktion und so.
Mir fehlt aber auch noch eine Kategorie: Service.
Der wird, besonders bei Notebooks wird oft vergessen! Wenn die Grafikkarte oder der Prozessor 2 Wochen vor Abgabe der Bachelorarbeit abrauchen, das Ding (ohne Fachwissen und Werkzeug) unbrauchbar wird, ist guter Service unbezahlbar!
Deswegen sind Surface und Co auch so fragil! Unmöglich zu reparieren, aber leicht kaputt zu kriegen.
Ich habe das bei meinem Notebook bisher immer zu schätzen gewusst, mit dem Premiumsupport, den es vor 3 Jahren für 9 € Aufpreis gab, am nächsten Tag Hilfe zu bekommen - auch in Finnland. Leider ist der mittlerweile abgelaufen... :-\ *auf holz klopf*
Ich weiß, Ihr macht echt viel für uns (und wir finanzieren es nur mit Klicks :P ) aber so ein Servicetest ist echt mal interessant. Ich denke, wenn es die Hersteller merken, dass darauf Wert gelegt wird, dann bekommt Ihr daraus auch Zulauf.
Lieben Gruß,
Blumi
Die Einschränkung auf Geräte im Formfaktor 13-15-Zoll und hinsichtlich Leistungsreserven ab Core-i-Prozessoren wurde ganz bewusst gesetzt, um hier ein möglichst breites Anwendungsspektrum abzudecken. Kleinere Geräte mit niedrigeren Leistungsreserven eignen sich sehr gut als Zweitgeräte, sind aber, natürlich abhängig von den individuellen Anforderungen und Nutzungsgewohnheiten, nicht uneingeschränkt als vollwertige Arbeitsgeräte zu empfehlen.
ich kann den Kommentaren nur recht geben, die Kategorie ist zwar eine nette Ergänzung jedoch sucht ein Student für die Uni etwas was 12 Zoll oder kleiner ist, lange hält und bezahlbar ist. Darauf kommen dann vielleicht solche Dinge wie eine leise Tastatur und Lesbarkeit des Display auch mal in der Sonne.
Das Bild, das ihr beim MacBook Pro Retina zeigt, ist ein normales MacBook Pro. Siehe Ethernet-Port und zwei USB-Anschlüsse auf der linken Seite.
Ansich ist diese Kategorie eine gute Idee aber mir fehlen hier die Convertibles mit Stifteingabe.
Primäre Aufgabe des Notebooks für den Studenten ist es, dass er damit in Lehrveranstaltungen mitschriften machen kann.
Bei höheren Vorlesungen muss man teilweise handschriftliche Mitschriften machen, da es mit der Tastatur unzweckmäßig wäre oder gar nicht möglich ist.
Touchscreen ist auch sinnvoll um schneller arbeiten zu können aber Stifteingabe finde ich für ein Studentennotebook essentiell.
Wenn man nocht gerade Informatik studiert braucht man denk ich kein Notebok mehr in der Uni.
Bei uns saßen am Anfang lauter Notebooks in der VL und nun sieht man nur noch Tabs aller Marken.
Ich denke dies ist einer der wenigen Einsatzbereiche wo Tab's durchaus einen Vorteil haben. Ich nehm's auch nur noch mit und lass meinen 2Kg laptop zu Hause, Tab wiegt nen paar hundert Gramm und kann ich auch mal im Zug surfen/arbeiten, externe Tastatur kaufen etc.
Gerade die Surface oder Note Serie sind in meinen Augen wie gemacht dafür, aber ich sehe auch viele iPads in der VL.
Die Kritik in den Kommentaren hier ist zurecht, bezieht sich hauptsächlich auf die Anwendung IN der Uni. Ein Rechner der auch daheim genutzt werden kann ist dennoch unerlässlich würde ich sagen. Oder in der Bibliothek. Eine Hausarbeit oder mehr würde ich nicht am Tablet schreiben wollen. Und einen Desktoprechner hat der Durchschnittsstudent nun wirklich nicht mehr daheim.
Lustiger Weise sehe ich in den Vorlesungen in meinem Studiengang meist 15-17 Zoll Notebooks besonders bei den weniger betuchten die kein Subnotebook oder kein Macbook haben es mag sein das für viele Zwecke in Vorlesungen 11 Zoll praktisch ist aber in Kursen bei denen der Laptop gezielt genutzt werden Muss für Orograme wie CAD GIS etc sind das doch eher die Ausnahmen
Hm, 11 Zoll mag ja ganz nett sein, aber mit gutem Display, guter Tastatur und gutem Akku ist man da doch recht schnell im Preisbereich, wo man für 200€ mehr in die Luxus-14-Zoll-Klasse aufsteigen kann (bspw. im Moment T440s für 900€) – die meisten 11 Zoll-Tastaturen sind halt richtig schlecht... Allgemein zum Laptop in der Uni: wenn man nicht gerade mittext (wozu die 11 Zoll-Geräte, die ich kenne, von der Tastatur her kaum geeignet sind), bringt ein Laptop gar nichts, für die 200-500€ Aufpreis für ein ordentliches Convertible (mit Digitizer) kauft man viel Papier/seinen eigenen Dokumentenscanner... Wenn man tatsächlich mittext/Informatik studiert/viel mobil arbeiten will, sind 13-14 Zoll perfekt, zuhause hat man hoffentlich einen Monitor :/ – 15 Zoll lohnt sich m.M. nach nur, wenn man damit auch noch spielen will oder billiger als 800€ wegkommen muss/will
Ich bin (noch) Student. Für mich ist und bleibt das Displayformat essentiell wichtig. Ich werde nicht auf den 16:9-Sehschlitz wechseln, eher konstruiere ich mein eigenes Notebook. Im Tabletbereich zeigen, die Hersteller ja bereits Verstand und verbauen sinnvolle Formate für produktives Arbeiten, wie bspw. 3:2 beim Surface.
Ich behaupte, nichts unmögliches zu verlangen: einfach bitte auch wieder Modelle mit 16:10 Displays entwickeln! Ich würde zähneknirschend sogar 15:9 akzeptieren.
Solange die Hersteller nicht einlenken wird mein M860TU am Leben erhalten, koste es was es wolle.
Ich finde diesen Sehschlitz auch unerträglich. Vor allem im Hinblick darauf, dass die Windows Taskleiste unten positioniert ist, wird der Platz in der Höhe noch weniger (Erfahrung hat ausserdem gezeigt, das Ändern der Position auf die Seite ist nicht zufriedenstellend, die untere Position bleibt am Optimalsten).
Unnötig, selbst beim Filmeschauen. Da wurde uns eingeredet mit dem 16:9 Format fallen die schwarzen Balken weg - und was haben wir jetzt? Filme mit noch schmaleren Sehschlitzen und wieder schwarzen Balken!!!
Da hätte man gleich bei 16:10 bleiben können - welches in ALLEN Belangen angenehmer ist. Der Platz in der Höhe fehlt einfach! Ja sogar bei Smartphones ist das 16:9 Format lästig, und das 16:10 angenehmer zum Bedienen.
Leider ist das Macbook das einzigste Gerät, das noch 16:10 hat. Alles andere ist schon 16:9 verseucht. Ausserdem: 16:10 ist näher am "goldenen Schnitt" als 16:9. Bei dieser ganzen technischen Entwicklung hats den Herstellern einfach ins Hirn geschissen!
Am liebsten würde ich Notebooks selber konstruieren, aber dazu fehlt mir auch das Geld.
Vielen Dank für diesen extrem detaillierten Artikel. Allerdings wäre aus meiner Sicht noch etwas hinzuzufügen.
Es gibt auch Studiengänge in denen ein konventionelles Notebook einen enormen Nachteil darstellt, weil es den vorzunehmenden Input nicht bewerkstelligen kann. Ich denke da an Strukturbäume malen in Linguistikseminaren, etc. Wenn genug Geld für ein MacBook vorhanden ist, sollte auch das Surface Pro 3 in Betracht gezogen werden.
Das Gerät ist schlank, leicht, leistungsstark, ausdauernd und das einzig mir bekannte Gerät auf dem ich im One Note mit dem Stylus direkt auf den Vorlesungsfolien mitschreiben kann (klar gibt's auch Notebooks mit Digitizer, aber die Ergonomie ist nicht dieselbe). Der neue Digitizer ist seinen Wacom Pensants weit überlegen was die Schreibeigenschaften angeht.
Das interessante 3:2 Format wurde bereits erwähnt. Außerdem ist es so groß wie ein DIN A4 Blatt und passt daher definitiv in den Rucksack.
Erstaunlich, dass es hier überhaupt keine Erwähnung findet, denn meines Erachtens nach ist es (abgesehen vom Preis) das Studentennotebook überhaupt.
Liebes NBC-Team,
es wäre so schön, wenn ihr diese Kategorie auch wieder aktualisieren würdet, vor allem da ja nun wieder das Sommersemester beginnt und der eine oder andere Student auf der suche nach portablen Lösungen für den Uni-Alltag ist.
Für mich persönlich wäre vor allem die Kategorie von Notebooks unter 13 Zoll interessant, da in der Uni bekanntermaßen nicht so viel Platz ist. Vielleicht sogar noch mit Unterteilung in Budget/Premium-Sparten.
Ich freue mich drauf :)
Herzliche Grüße,
Philipp
Hallo Philipp,
dein Wunsch ist uns Befehl ;) Hier die aktualisierte Liste.
Viele Grüße
Florian
Hallo Florian,
vielen Dank für diese schnelle Aktualisierung. Viele Notebooks (gerade die Lenovos, da verweisen die Links teils auch zu anderen Geräten) lassen sich zum angegebenen Preis leider nicht finden und sind so etwas deplatziert in der Kategorie. Vielleicht könntet ihr da ja noch einmal einen kurzen Blick drüber werfen und Notebooks einpflegen, die definitiv unter 500 Euro kosten.
Ansonsten Top :)
Hallo Philipp,
wir werden uns das mal ansehen, das liegt an den hinterlegten EANs bei den Tests.
Danke für den Hinweis
Florian
Hallo Florian,
noch zuästzlich: Auch die Produktspezifikationen passen weder zum Preis, noch zu den Links.
- Beim Fujitsu Lifebook A514 gelangt man auf eine Variante mit 508 SSHD, anstatt der erhofften 128 SSD
- Beim ThinkPad E460 gelant man zu einem Link des E555 und die angegebene Konfiguration mit R7 M360 ist nirgends unter 500 Euro zu finden.
Schade, aber so lassen sich die Listen zur Zeit einfach noch nicht zur Entscheidungshilfe benutzen.
Viele Grüße
Philipp
Hallo NBC-Team,
es wäre wirklich schön, wenn ihr die Notebooks "unter 500 Euro" noch einmal realistisch nachkalkulieren könntet. Platz 1 ist im günstigen Fall (Student/Azubi) für knapp 700 Euro zu erwerben, Platz 2 ist überhaupt nicht mehr zu ewerben. Und leider lässt sich das so so fortführen.
Vielen Dank und viele Grüße,
Philipp
Sehr geehrtes NBC Team,
das Dell Dell XPS 13 9350 WQXGA
Intel Core i7-6560U
Intel Iris Graphics 540
16 GB Hauptspeicher, 512 GB SSD
kommt als Studentennotebook über 1000€ als Platz 1 weg.
Nun habt ihr in einer anderen Liste das für die Best Foto und Videobearbeitung
das Lenovo T460s angeführt.
Die beiden Notebooks unterscheiden sich doch nicht von den Inhalten,
ist das Dell genau so wertig bzgl. Foto und Videobearbeitung?
Meine Entscheidung schwankt nämlich zwischen diesen Geräten.
Vielen Dank
Wo liegt das Thinkpad 13 Gen. 2 2017?! Hatte glaube 87% in der Wertung und ist in 13 Zoll über 800 Euro nicht vertreten.
Danke für die Hinweise zu möglicherweise übersehenen Geräten. Wir werden uns diese jeweils bei der nächsten Überarbeitung näher ansehen und ggf. berücksichtigen.
Nur mal eine Frage, wo werden denn die Preise gezogen? Sind dass dann spezielle Preise für Studenten wie man sie z.B über www.lenovocampus.de oder www.hpcampus.com finden kann?
Hallo,
die Preise ermittelt unser selbstprogrammiertes Plugin für Preisvergleiche. Eine Einstellung für Studentenpreise gibt es dort aktuell nicht, danke aber für die Anregung, ich werde es mal an die Technik weitergeben.
Beste Grüße
Quote from: Martin Nightlife on October 31, 2018, 01:22:30
Nur mal eine Frage, wo werden denn die Preise gezogen? Sind dass dann spezielle Preise für Studenten wie man sie z.B über www.lenovocampus.de oder www.hpcampus.com finden kann?
Also in der €500-€800 Klasse fehlen definitiv die von Studenten sehr oft gekauften ProBooks der 400er Serie von HP. Seltsam dass die hier nicht aufgeführt werden.
Aktuell rankt x360 440 Convertible von HP ganz oben bei den Studentenangeboten von NBB https://www.notebooksbilliger.de/studentenprogramm/notebooks/hp/hp+campus/probook/hp+probook+x360+440+g1+fhd+i5+8+gb+ram+256+gb+ssd+379437 (zu €699)
Aber auch bei Campus Point ist es an zweiter Stelle von HP bzw. sind 3 ProBook der 400 Serie in den 6 meistgekauften bei der Gesamtauswahl bis €800: https://www.campuspoint.de/mobile/campus-sondermodelle/where/manufacturer/hp/order/sold_qty/dir/desc/limit/9/p/1.html
Glaub das solltet Ihr mal anpassen bzw. an echten Käufen orientieren in Verbindung mit Eurer Bewertung kombinieren?
Das x360 440 hatte ja auch 86% in der Gesamtwertung https://www.notebookcheck.com/Test-HP-ProBook-x360-440-G1-i5-8250U-256GB-FHD-Touch-Convertible.329076.0.html
Die 400 G6 Serie 85% bis 87% Bewertung von Euch https://www.notebookcheck.com/Aktuell-im-Test-Probook-400er-Serie-Business-Mittelklasse-von-HP.414538.0.html - und auch hier sind 5 von 6 oft gekaufte in der €500-€800 Klasse, wenn man den Zahlen hier glaubendarf: https://www.campuspoint.de/mobile/notebooks/hp/probook/probook-g6.html
Komische Kriterien habt ihr da.
Zu unseren Studi Zeiten war das wichtigste Kriterium an ein Notebook Lan-Party fähig zu sein. ;)
Beim T14s hätte es sicher nicht geschadet, zu erwähnen, dass die AMD-Version, obschon günstiger, die schnellere Option darstellt mit dem einzigen Nachteil, dass USB-C dort kein TB bietet.
Viele Grüße,
Ezeqiel
Danke für die Ergänzung.
Quote from: Ezeqiel on January 05, 2021, 10:53:41
Beim T14s hätte es sicher nicht geschadet, zu erwähnen, dass die AMD-Version, obschon günstiger, die schnellere Option darstellt mit dem einzigen Nachteil, dass USB-C dort kein TB bietet.
Viele Grüße,
Ezeqiel
Abseits der ganzen Werbung für notebooksbilliger.de (Was ist nur aus notebookcheck geworden?) noch ein selbst erprobter Tipp: Thinkpad gebraucht kaufen, ggf. aufrüsten. Spart enorm viel Geld und ist in jeder Hinsicht nachhaltig.
Ja, ich denke auch dass gebrauchte, ältere (Business-)Laptops ne gute Alternative im Bildungsbereich sind. Findet man refurbished mittlerweile bei vielen namhaften Shops, auch bei notebooksbilliger.de :-p und hat dann zudem den Vorteil einer Gewährleistung durch den Shop.