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Notebookcheck Artikel => Testberichte => Topic started by: Redaktion on June 06, 2020, 12:51:21

Title: Test Samsung Galaxy Tab S6 Lite: Flaggschiff-Sparversion mit S-Pen
Post by: Redaktion on June 06, 2020, 12:51:21
Zum Samsung Galaxy Tab S6 Lite gehört wie beim Topmodell Galaxy Tab S6 der digitale Eingabestift S Pen. Allerdings kostet der 10,4-Zöller nur halb so viel und sieht dem Flaggschiff obendrein zum Verwechseln ähnlich. Intern macht Samsung beim Galaxy Tab S6 Lite jedoch einiges anders. Ob sich der Androide seine Lite-Sporen auch verdient hat, zeigt unser Test.

https://www.notebookcheck.com/Test-Samsung-Galaxy-Tab-S6-Lite-Flaggschiff-Sparversion-mit-S-Pen.466105.0.html
Title: Re: Test Samsung Galaxy Tab S6 Lite: Flaggschiff-Sparversion mit S-Pen
Post by: Korrekturleser on June 17, 2020, 21:14:33
Kein OLED = Keine Kopfschmerzen durch Bildschirmflacken für empfindliche Nutzer! :-) "Das Display flackert mit 81.970 Hz (höchstwahrscheinlich durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 16 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen."
Title: Re: Test Samsung Galaxy Tab S6 Lite: Flaggschiff-Sparversion mit S-Pen
Post by: Tim M on August 11, 2021, 23:37:43
lohnt sich das ding noch für aktuell 230€?

oder lieber 150+ draufpacken und das mipad 5 kaufen?

bin ein 08/15 user.
Title: Re: Test Samsung Galaxy Tab S6 Lite: Flaggschiff-Sparversion mit S-Pen
Post by: MKDH on September 09, 2021, 16:31:32
Ich wollte das erst unter einem Test eines Huawei-Tablets schreiben, und könnte das unter dutzenden anderen Tests schreiben, aber ich dachte mir, hier wird es vielleicht eher beachtet: ich würde es begrüßen, wenn der AdobeRGB-Farbraum generell häufiger getestet wird, da manchmal eine Überabdeckung vorhanden ist, selbst wenn nicht 100% sRGB gegeben ist. Zumindest bei Tablets, die ansonsten ein "gutes" Display oder eine gute Farbdarstellung aufweisen. Und mir ist die Größe des Farbraums bzw. ein größerer Farbraum sehr wichtig für den Kauf. Wenn der AdobeRGB-Farbraum nicht getetstet wird, könnte man das auch mit einer einfachen Begründung erklären. Das gilt wie gesagt für mich generell, nicht nur hier. Ich denke, es würde kaum Mehraufwand machen, häufiger den AdobeRGB Farbraum zu testen.