Schnittstellen-Initiative. Eine Schnittstellenausstattung vom Feinsten und einfache Erweiterbarkeit standen bei der Entwicklung von Acers neuestem Business-Notebook im 15-Zoll-Format offenbar ganz oben auf der Liste. Bildschirm und Sicherheitsfeatures wissen ebenfalls zu gefallen, aber können auch die wichtigen Eingabegeräte, Ergonomie und Antrieb mithalten?
http://www.notebookcheck.com/Test-Acer-TravelMate-P658-M-537B-Notebook.168516.0.html
Vielen Dank, dass Sie auch den Klang/Sound testen und in die Bewertung mit einfliessen lassen, gerade wenn sie so schlecht ausfällt. Ich zähle zu jenen, für die dieser Bereich mit ein Hauptkriterium für eine Neuanschaffung ist.
Hallo,
ich bin doch ein bisschen verwundert, warum das Travelmate P658 gegenüber dem Lenovo T560 schlechter abschneidet. Das Acer Notebook hatte in vielen Tests die Nase gegenüber den Lenovo vorn, ist darüber hinaus günstiger und aus meiner Sicht deutlich besser ausgestattet.
VG aus Karlsruhe
Kevin
Besonders als Alternativ zum ThinkPad T560 ist das Travelmate sicherlich einen Versuch wert. Ich hoffe, dass Acer das Spulenfiepen in den Griff bekommt.
Hallo,
kann man denn aktuell dieses Notebook bestellen, ohne damit rechnen zu müssen, dass dann ein Spulenfiepen besteht?
Danke, Grüsse
Hab meines seit ca. 2 Monaten.
Meines fiept nicht. Oder ich bin schon zu alt - über 40 - so, dass ich es nicht mehr höre.
Bin sehr zufrieden damit.
LG
Meiner fiept nicht (ohne Last quasi unhörbar).
Allerdings ist an diesem Notebook *definitiv nichts* aus Aluminium oder Magnesium (oder gar Carbon) außer dem Acer-Logo -- auch nicht die Wartungsklappe und auch nicht die silberfarbernen Scharniere.
Das kann man u. a. sofort und unschwer daran erkennen, dass sich Gehäuse und Deckel unter Druck verbiegen lassen (der Deckel sogar sehr leicht) und sich dann von selbst zurückbiegen -- ein Verhalten, das für die o. g. Materialien eben nicht beobachtet wird.
Auch fühlen sich bekanntermaßen Metalle aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit beim Berühren kalt an. Alle Teile des P658-M-... fühlen sich genau so an wie Kunststoff sich anfühlt (außer dem Acer-Logo (Metall)).
Für wen das Gehäusematerial ein Kaufkriterium ist (wie für mich), der sollte sich hier nicht in die Irre führen lassen. Übrigens auch nicht durch die Produkt-Beschreibungen von notbooksbilliger und amazone, die explizit mit "Gehäuse aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung" werben.
Von mir erworbene Version, die mit diesem Zitat angepriesen wurde: P658-M-53JQ (Full HD IPS, i5-6200U, 8GB RAM, 1000GB HDD, 256GB SSD, Intel HD Graphics 520, LTE, Win 10 Home).
Ärgerlich, dass sowas ungestraft behauptet werden darf!
Asche auf mein Haupt: die Wartungsklappe ist doch aus Metall! Innen Lack abgekratzt, dann sieht man das.
Rein von der Haptik her sollten Deckelrückseite und Gehäuseunterschale aus dem selben Material sein. Aber: dieses Metall (Legierung, was-auch-immer) ist federnd verformbar. Der Deckel (und auch die Wartungsklappe) lassen sich leicht verbiegen und gehen dann in die ursprüngliche Form zurück, genau wie Plastik.
Wo dann der Gewinn gegenüber Plastik ist, weiß ich nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass ein Metallgehäuse aus dem selben Material ist, wie man es von manchen Handies kennt: spröde, aber extrem formstabil (entweder es bricht oder es behält die Form). Naja, wieder was dazugelernt.
Ein Macbook Pro hatte ich noch nie. Es wäre interessant zu wissen, ob Apple ein ähnliches Material einsetzt.