Google hat sich mit dem US-Arbeitsministerium darauf geeinigt, insgesamt 2,5 Millionen US-Dollar (ca. 2,1 Millionen Euro) an weibliche Mitarbeiter und an nicht eingestellte Bewerber asiatischer Abstammung zu bezahlen, da diese Personengruppen in den vergangenen Jahren offenbar nicht gleichberechtigt behandelt wurden.
https://www.notebookcheck.com/Google-muss-2-5-Millionen-US-Dollar-an-unterbezahlte-Frauen-und-nicht-eingestellte-asiatische-Bewerber-bezahlen.517948.0.html
Das nicht Lache. Dass jeder nach seiner Leistung bezahlt wird. Zählt das auch fürs Managment? Ich sehe da eher Parallelen wie bei Fussballspieler-Gehälter. Werden die wirklich nach Leistung bezahlt?
555 Mio für Messi überrissen ist das, auch wenn er der beste Fussballer ist, das sind keine Entlöhnungen.
QuoteGegenüber The Verge hat Google angegeben, dass das Unternehmen daran glaubt, dass jeder nach seinen Fähigkeiten bezahlt werden sollte, und nicht nach dem, wer man ist.
Google bzw. Alphabet beweisen aber durch deren tatsächliches Handeln das exakte Gegenteil, nämlich dass sie intensiv die aktuell trendige Identitätspolitik unterstützen.
Im Übrigen ist die Lohngleichheit in den USA bereits seit Anfang der 60-er Jahre von Kennedy im Equal Pay Act gesetzlich festgeschrieben.
Die nun erwähnten, angeblich zu schlecht bezahlten Mitarbeiter hätten also klagen können und Sie hätten den Prozess gewonnen. Vorausgesetzt es lag tatsächlich eine Minderbezahlung vor, woran ich aber nicht glaube. Die benannten Standorte lassen eher eine politisch motivierte behördliche Untersuchung vermuten.
Würde man tatsächlich nach Leistung einstellen, wären in der IT natürlich überproportional viele Asiaten (und Männer) vertreten. Hier wurden die Asiaten wohl Opfer von "Diversity"-Policies.