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Notebookcheck Artikel => Testberichte => Topic started by: Redaktion on October 07, 2013, 12:57:03

Title: Test Asus F550DP-XX022H Notebook
Post by: Redaktion on October 07, 2013, 12:57:03
AMD Allrounder. Einen Vierkernprozessor und eine Dualgrafiklösung packt Asus in sein neuestes Notebook. Dank der 1-TB-Festplatte steht zudem viel Speicherplatz  zur Verfügung. Ob Asus potentielle Käufer mit dem Rechner in Verzückung versetzen kann, verrät unser Testbericht.

http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-F550DP-XX022H-Notebook.102798.0.html
Title: Re: Test Asus F550DP-XX022H Notebook
Post by: Gast on October 09, 2013, 07:33:35
Zitat ihres Artikels:
" Die Multi-Thread-Tests bearbeitet die CPU größtenteils mit 2,4 GHz. Alle vier Kerne werden oftmals auf 2,1 GHz abgebremst. Somit steht bei Multi-Thread-Anwendungen nicht die volle Prozessorleistung zur Verfügung."
Das verstehe ich nicht. Der Prozessor taktet unter Last oftmals mit der Soll-Frequenz von 2,1 GHz, nur der Turbo wird nicht die ganze Zeit ausgenutzt. Er drosselt jedoch nicht. Insofern ist doch alles in Ordnung. :-?
Title: Re: Test Asus F550DP-XX022H Notebook
Post by: Seidon on October 09, 2013, 17:28:44
Hallo,
ich lese die Test hier sehr gerne, um eine Einschätzung neuer Notebook zu erhalten.
Nach Lesen des Test scheint mir die gute Zugänglichkeit insbesondere an den Lüfter wertvoll. Allerdings habe ich keine Erfahrung mit einem integrierten Akku. Wie ist hier die Lebensdauer? Bei einem externen habe ich eine hohe Korrelation zwischen Anzahl der Ladezyklen und Ladungshöhe gesehen, so dass ich ihn sooft wie möglich entfernt habe und damit die Lebensdauer enorm verlängern konnte. Wie ist dies hier?
Oder andersherum gefragt. Gibt es ein Asus Modell mit diesen Spezifikationen, der Zugänglichkeit der inneren Teile UND externem Akku?
Danke für die Hilfe!
Title: Re: Test Asus F550DP-XX022H Notebook
Post by: HITCHER on November 18, 2014, 10:13:50
Also ich finde es eine Zumutung, dass man die gesamte Platine ausbauen muss, nur um ein RAM-Modul einsetzen zu können.
Ich wäre mir daher auch gar nicht sicher, ob auf der Rückseite des Mainboards überhaupt ein Steckplatz dafür vorgesehen ist, eben weil auch die Wartungsklappe dazu fehlt.
Es wäre jedenfalls weniger Arbeit und ungefährlicher etwas zu beschädigen, wenn man mit einem Dremel und Trennscheibe im Gehäuseboden eine Öffnung für den RAM-Einbau schafft, als das gesamte Notebook zu zerlegen.