Der PC-Hersteller HP ruft auch dieses Jahr wieder Laptop-Akkus zurück, insgesamt umfasst der Rückruf dieses mal 101.000 Akkus. Der Rückruf im Sommer des letzten Jahres hatte weniger als halb so viele Akkus umfasst.
http://www.notebookcheck.com/HP-Erneuter-Rueckruf-von-Laptop-Akkus.193678.0.html
Ein weiterer Grund dafür, dass der Gesetzgeber in allen Geräten grundsätzlich durch den Besitzer selbst zu wechselnde Akkus vorschreiben sollte.
Der Hauptgrund sollte natürlich die sinkende Umweltbelastung durch länger im Einsatz stehende Geräte sein.
Die fest verbauten Akkus die nur zur Abzocke dienen weil man das Gerät einsenden muss, sind eine Zumutung in der Wegwerfgesellschaft, während man gleichzeitig Netzteile aus dem selben Grund standardisiert hat.
Die Hersteller die besonders wegen solchen Rückrufen auffallen sollte man besonders meiden.
Rückrufe entstehen aufgrund Fahrlässigkeit und Aufgrund eines Klagesrisiko von Kunden welche diese Produkte besitzen. Es fällt speziell auf welches es immer nach ca 2-3 Jahren passiert. Gewollt nach der Gewährleistung? Gewollte Obsoleszenz? Pfusch im Produkt?
Samsung => Note 7 Desaster; Waschmaschinen oder Trocknerdesaster, Akku Sub Samsung Firma desaster usw.
Hp + Lenovo => des öfteren zu geringer Kabelquerschnitt, des öfteren defekte Akkus usw.
Bosch, Siemens, usw.
Die Argumentation hinkt Herr R, weil HP noch immer der einzige Hersteller ist, der auch auf Notebook Akkus 3 Jahre Garantie gibt, nicht nur auf das Notebook selbst. Das ganze nicht nur als Option sondern als fixer Standard ab der Elitebook Serie und aufwärts. Mittlerweile sind die gleichen Akkus (HP nennt sie long life) auch in den günstigeren ProBook Serien (400 & 600) verbaut. Wenn man also deren Standardgarantie von 1 auf 3 Jahre upgradet hat man selbst bei den günstigen ProBooks 3 Jahre Garantie auf den Akku.