Die Entwickler hinter der Linux-Distribution Fedora haben sich dazu entschlossen, dem 32-bit-Support des Betriebssystems den Stöpsel zu ziehen. Diesen Schritt sind zuvor bereits die Macher von Ubuntu gegangen.
https://www.notebookcheck.com/Linux-Auch-Fedora-stellt-32-bit-Support-ein.427786.0.html
Hallo,
ich glaube bei Fedora geht es um etwas anderes als bei Ununtu. So wie ich den Artikel lese wird die reine 32-Bit Version eingestellt. Die 64-Bit Version kann aber weiterhin 32-Bit Anwendungen ausführen. Ob Ubuntu die 32-Bit Version eingestellt hat, weiß ich leider nicht. Canonical wollte den 32-Bit Support in (!) der 64-Bit Version einstellen. Deswegen hat Valve interveniert, da sonst viele Spiele nicht mehr laufen würden. Auch Windows 64-Bit kann 32-Bit Anwendungen ausführen. Deswegen hat Valves "Drohung" keine Schlagkraft verloren.
Die Meldung ist, so wie sie geschrieben. ist falsch. Ubuntu hatte geplant die Unterstützung für 32-bit Anwendungen auslaufen zu lassen und sich Aelbiges mittlerweile anders überlegt.
Fedora wird in zukunft lediglich keinen 32-bit Linux kernel mehr bereit stellen. Auf dem 64-bit kernel laufen aber sehr wohl 32-bit Anwendungen.
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LG sharukins