Das leichteste 14-Zoll-Notebook der Welt. Mit diesem Schlagwort bewirbt Asus sein neues, nur 1,05 kg schweres und 9 mm dünnes Office-Notebook, das am Gerät selbst nur zweimal USB Typ C bietet. Ob sich diese Einschränkung gelohnt hat und wie sich das B9440UA als hochmobiler Office-Rechenknecht schlägt, verrät unser ausführlicher Test.
https://www.notebookcheck.com/Test-Asus-AsusPro-B9440UA-Core-i5-8-GB-Laptop.220402.0.html
Ich denke es waere wichtig zu sagen dass das laptop keine webcam hat!
Hallo Notebook-Team,
in Österreich ist das von Ihnen getestet Basis-Modell verfügbar: B9440UA-GV0100T (90NX0152-M01810)
Aber auch ein anderes: B9440UA-GV0210T (90NX0152-M02770) welches ein wenig teurer ist, aber offenbar gar keine Unterschiede zum ersten Modell aufweist..
Auf der ASUS-Webseite finde ich dazu nichts..
Haben Sie weitere Infos dazu?
Danke..
Auf das Wesentliche bei diesem NB seid ihr überhaupt nicht eingegangen. Bei dem Teil steht es ja aufgeklapptnauf dem Display, wodurch das Keyboard angehoben wird. Bewegt sich der Bildschirm bei Druck auf die Tastatur? Bzw. Müssten da nicht Kratzer etc. Entstehen wenn der Disolayrahmen auf den Boden steht?
Bitte ergänzen im Test. Wahrscheinlich hat der Tester einfach nur die Checkliste abgearbeitet und hat vergessen individuelle Dinge zu testen
Hi all
Also das Weglassen der Webcam ist bei einem Businessgerät schon eine dicke Post. Das Thema sollte mit deutlichem Gewicht in den Test einfliessen.
Verglichen mit XPS13 2-in-1, Lenovo Yoga 910, HP Folio G1 oder Spectre X360 ist dieses Asus imho rechter Käse, da recht teuer funktional unterbestückt. Die 200g mehr oder weniger rechnen sich nicht wirklich, wenn dadurch die Leistung oder die Features zu stark leiden.
Gruss
Twain0
Ich habe mir das Notebook gerade zugelegt, trotz der Beschränkungen wie die wenigen Ports (mit 512 GB SSD und 16 GB RAM).
XPS13 2-in-1, Lenovo Yoga 910 oder Spectre X360 sind für mich unbrauchbar, da ich ein Notebook gerne im Urlaub und auf Reisen nutze und dabei viel Sonne sehe. Da möchte ich nicht im tiefen Schatten hocken und schwarze Klamotten tragen, um die "Schminkspiegel" als Displays nutzbar zu machen. Touchscreen ist nervig und überflüssig, wenn man eine Tastatur bedienen kann.
Das HP Folio G1 hat mir ein zu kleines Display. 14 Zoll mit 13,3 Zoll Gehäusemaß und 11 Zoll Gewicht sind da viel attraktiver.
Das mit der Webcam hat mich auch erst gestört - bis mir aufgefallen ist, dass sie höchstens mal von meiner Frau genutzt wurde.^^
Die aktive Kühlung hat mich außerdem noch zweifeln lassen, aber bei den für dieses Notebook angemessenen Tätigkeiten bleibt der Lüfter unhörbar. Dafür hat man Reserven bei über 40°C Außentemperatur.
Mein Display hat übrigens keinen Grünstich und ist heller als zumindest das XPS 13, dass ich zum Vergleich zur Verfügung hatte.
Der Bildschirm, der auch als Aufsteller dient, verwindet sich dabei nicht und hat kleine, feste Gummis gegen Kratzer. Auf dem Schoß nervt überraschenderweise der Aufsteller nicht, zumindest nicht nach einer Stunde.
Die Tastatur ist wohl mittlerweile auch etwas modellgepflegt, sie ist recht leise, selbst die Leertaste.
Für meine speziellen Bedürfnisse ist das Notebook nahezu perfekt. Den Mangel an Ports trickse ich etwas mit Bluetooth Maus (MS Arc) aus. Dazu ist mal direkt ein Multiportadapter im Lieferumfang, der auch funktioniert, da direkt vom Hersteller.
Der Marktpreis von 800 bis 1000,- €, je nach Ausführung sorgen dafür, dass es auch da ganz gut dasteht, zumal es von Design und Haptik deutlich teurer wirkt.
Nach ein paar Monaten Nutzungszeit bin ich noch glücklicher mit dem Notebook als erhofft. Allerdings hatte ich drei Probleme, die aber alle ein "Feature" von Windows 10 waren:
- unmotiviert aufheulender Lüfter - Windows-Update-Ladefunktion im Hintergrund mit erstaunlich hoher Systemlast, wurde besser, nachdem ich mit W10 Privacy die Updates etwas gebremst hatte.
extrem schlechter WLan-Empfang - Windows hatte neuere, aber unzulängliche MS-Treiber installiert, ich hatte nicht schnell genug die automatische Treibersuche abgeschaltet. Mit Treibern von der Herstellerseite ist der WLan-Empfang ordentlich aber nicht überragend.
Bluetooth defekt - Statt eines Bluetooth-Adapters gab es plötzlich nur noch ein unbekanntes USB-Gerät, ein häufiger Fehler eines W10-Updates. Erst nachdem ich in den Energieeinstellungen USB-Geräte auf Maximum gestellt, das unbekannte Gerät deinstalliert und nach Neustart mit Original-Treiber neu installiert hatte, konnte ich Bluetooth wieder nutzen.
Dank des geringen Gewichtes sind längere Sitzungen auf dem Oberschenkel möglich. Die Aufstellkante am Display stört dabei nicht. Die Tastatur ist zum Blindschreiben geeignet.
Eine Tücke habe ich noch entdeckt: Die mitgelieferte Mini-Dockingstation funktioniert an beiden USB-C-Anschlüssen. Nur am linken angeschlossen funktioniert der HDMI-Port.