In den ersten 5 Monaten diesen Jahres meldeten US-Retailer ein Minus von 17 Prozent bei den Notebook-Verkäufen. Im Preissegment über 700 US-Dollar brachten es Ultrabooks auf einen Marktanteil von 11 Prozent und sorgten damit auch für etwas Belebung im Geschäfts mit den Notebooks.
http://www.notebookcheck.com/Ultrabooks-Plus-bei-den-Verkaufszahlen-fuer-Ultrabooks-Minus-fuer-Notebooks.77365.0.html
Offenbar haben manche Anwender genug Geld, sich alle zwei Jahre (nämlich dann, wenn der fest verbaute Akku seinen Geist aufgibt) ein neues Ultrabook zu kaufen... Ohne Akku kann man so ein Gerät ja wohl kaum als mobil bezeichnen. Akkutausch beim Hersteller, sofern überhaupt möglich, ist auch keine gute Alternative. Man möchte ja schließlich nicht länger auf sein Gerät verzichten und sensible Daten einem Reparaturservice preisgeben. Ich würde mir wünschen, dass in Preissuchmaschinen und einschlägigen Webseiten und Foren Notebooks mit fest verbautem Akku sofort als solche gekennzeichnet werden, damit ich weiß, was ich NICHT kaufen darf.
Ich hab meinen Akku seit 4 Jahren NIE entfernt - also nicht anders behandelt, als einen festverbauten..
20% von der Leistung sind weg, das wars...
Alles halb so wild.
Das hängt sehr von der Nutzungsart und der Anzahl der Aufladungen sowie dem eigenen Aufladeverhalten ab. Wenn ich eine Anwendung verwende, die den Akkuladestand bei Betrieb des Gerätes am Netz immer auf ca. 50-70% hält, kann der Akku deutlich länger halten. Mobil ist das Gerät dann aber gar nicht. Da kann ich es gleich ständig am Netz betreiben. Ich würde solch ein Gerät nicht kaufen. Bei meinem Nutzerverhalten habe ich in eineinhalb Jahren den Akku meines Notebooks "verschlissen", der jetzt weniger als ca. 2/3 der ursprünglichen Kapazität hat.Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Für mich ist das ein KO-Kriterium.