Einem neuen Bericht zufolge wird Apple beim Umstieg auf seine hauseigenen Chips eine Menge Geld sparen: Statt über 400 US-Dollar für einen Intel-Prozessor ausgeben zu müssen sollen die eigens entwickelten SoCs weniger als 100 USD kosten, die Produktion soll allerdings nicht mehr in diesem Jahr starten.
https://www.notebookcheck.com/Apples-erster-ARM-Chip-fuer-Macs-soll-weniger-als-100-US-Dollar-kosten-die-Produktion-startet-erst-2021.480757.0.html
In den Produktionskosten wird aber kaum alles eingepreist sein, wie Entwicklung, Marketing, etc
Schön, dann wird das MacBook ja 300,- USD günstiger ab nächstem Jahr. Grossartig, dann wart ich noch mit dem Kauf.
Rechne eher damit, dass es €100 teurer wird, damit Apple zwar nicht an dich, aber an Melkkühe für €400 mehr Gewinn verkauft.
Naja, Entwicklungskosten teilt sich das SoC mit den SoCs für Smartphones/Tablets von Apple. Marketing brauchen die chips nicht, es gibt ja nur Apple als Kunden.
Ich wäre, wie mein Vorredner auch, ziemlich überrascht wenn Apple die MacBooks 300 Euro günstiger machen würde. Könnten sie ja schon jetzt, z.B. mit niedrigeren RAM-Preisen.
Wenn ich Vertrauen in Apple's Softwarequalität hätte wären die vielleicht noch interessant, aber macOS Hurr Durr schaut wie Spielzeug aus und die Hardware wird wohl kaum günstiger werden. Leider.