Clevere Geschäftsidee? HP ist nicht der erste Hersteller, der ein schlankes 10-Zoll-Tablet auf den Business-Markt bringt – doch so konsequent wurde dieses Konzept bisher selten umgesetzt: Für knapp 1.000 Euro erhält der Käufer nicht nur Intels schnellsten Atom Prozessor samt 4 GB RAM und 64-Bit-Betriebssystem, sondern auch ein integriertes LTE-Modul sowie verschiedene Sicherheits-Features.
http://www.notebookcheck.com/Test-HP-ElitePad-1000-G2-Tablet-F1Q77EA.124054.0.html
Wie bei allen Windows Tablets stellt sich auch hier angesichts eines Surface Pro 3 und keines massiven Preisvorteils die Frage nach dem Sinn.
Ein Test ohne Test des Digitizers und Stylus nebst Vergleich zu den Digitizern anderer Hersteller verfehlt das Thema.
Der Stylus stand als optionales Zubehör nicht im Fokus dieses Tests, wurde von uns (wie auch im Artikel erwähnt) aber dennoch kurz ausprobiert. Die Präzision lag selbst in der Randbereichen auf einem hohen Niveau, Abweichungen unter einem Millimeter. Für handschriftliche Eingaben eine sinnvolle (wenn auch teure) Ergänzung.
Bei 1000,- Euro hole ich mir mal wieder ein MacBook Air. Da ist die Tastatur auch gleich dran und der Akku hält viel länger, ganz zu schweigen von der Leistung der CPU und erst recht im Bezug auf die SSD.
Kein Fingerprint Reader, schlechte Kamera, nicht wirklich gutes Display, etc. da wären dann 600,- Euro auch genug gewesen.
@Baro:
Das sag mal einem Außendienstmitarbeiter. Diese Geräte sind nicht für dich gemacht. Aber in der produktiven Geschäftswelt läuft auch N-I-E-M-A-N-D!!! mit einem MacBook rum. Oh doch, moment, bei einigen Marketing-Unterabteilungen ;-), oh und bei Google, wobei die den (miserablen) Business Support von Apple schon kennengelernt haben!
Was ich in diesem Bericht vermisse ist die Wartungsfreundlichkeit.
In allen anderen Berichten geht Ihr darauf ein.
Lässt sich das Tablett öffnen um z.B. Akku oder eMMC zu tauschen??