Wer von einem teuren MacBook aus online einkauft, der muss häufig höhere Preise bezahlen. Derartige Praktiken sind vor allem beim Verkauf von Flugtickets weit verbreitet, nun will Großbritannien gegen derartige Verkaufstaktiken vorgehen.
https://www.notebookcheck.com/Nutzer-von-Apple-MacBooks-muessen-online-haeufig-mehr-bezahlen-Grossbritannien-geht-nun-dagegen-vor.551583.0.html
"Ein Apple-Nutzer, kennt den wahren Wert von Waren nicht und zahlt meist viel zu viel, weil er nicht reflektiert und nicht kritisch ist". Wenn das schon ein System nach sich zieht, dass daraus Profit schlagen will, würde ich mir als Apple-User spätestens jetzt Gedanken machen. Die ersten, die das ausgenutzt und gemolken haben, war Apple selbst. Aber Milch ist anscheinend genug da :D
Also müssen Nutzer, die sich ein teures Gerät leisten können, ergo mehr Geld zu haben scheinen, mehr für Dinge bezahlen, die im Fall von z.B hier genannten Flugtickets nicht lebenswichtig sind? Also eine Vermögenssteuer für Luxusgüter? Top...Daumen rauf dafür. Mehr Solidarität geht ja in der Marktwirtschaft kaum.
@Stefan: Ich wünschte es wäre so. Aber dass man etwas kauft, heißt nicht automatisch, dass man es sich auch leisten kann (Stichwort Finanzierung oder vertragliche Bindungen) und eine Steuer landet am Ende (im Idealfall) wieder beim Volk. Hier ist es Profit cleverer BWLer und Entwickler ;)