In den klagefreudigen USA darf eine zwangsweise auf Windows 10 upgegradete Anwenderin 10.000 US-Dollar Schadensersatz einstreifen, weil sich der Konzern nicht auf einen langwierigen Rechtsstreit einlassen wollte. Ein Schuldeingeständnis sei das aber nicht, so Microsoft.
http://www.notebookcheck.com/Windows-10-Zwangsupgrade-Microsoft-zahlt-Schadensersatz.168225.0.html
"Obwohl Windows 10 in der Vergangenheit durchgehend positive Bewertungen erhielt" - Schon klar, wieviele Vorstandsmitglieder von Microsoft wurden denn dazu befragt?