Auf der sicheren Seite. Ein Notebook ohne Backup ist wie ein Auto ohne Sicherheitsgurt. Bei unerwarteten Problemen ist der Schaden groß. So selbstverständlich wie das Anschnallen im Auto sollte deshalb auch die Sicherung der Daten sein. Welche Möglichkeiten es dafür gibt, beschreibt dieser Artikel.
http://www.notebookcheck.com/FAQ-Backup.88347.0.html
Mirror der OS-Parititon und volles/inkrementelles Backup von Nutzerdaten mit Areca.
Kostenpunkt: 0 Euro, hoch flexibel, hohe Sicherheit.
Bleibt noch die Frage der Ausfallsicherheit des Backupmediums, bzw. die Empfehlung für
sehr wichtige Daten doppelte Backups anzulegen.
Für kleine Datensicherungen auf DvD z.B. würde ich keine DvD-RW empfehlen, aber sehr wohl DvD-RAM. Die Rohlinge kosten etwas mehr, sind aber 100 (oder war's sogar 1000) fach öfter wiederbeschreibbar und sind auf Fehlererkennung und -korrektur vorbereitet.
Wie die Ausfallquote dieses oder jenen USB-Sticks ist (oder auch SD-Card), ist mir völlig unbekannt. Sicherer
fühlen tue ich mich da mit den DvD-RAMs.
QuoteDie [Verschlüsselung] bietet beispielsweise die kommerzielle Software Arconis TrueImage. Sie kostet knapp 50 Euro (Stand: Februar 2013).
Für mein kleines Privatanwender-zu-Hause- Backup (nicht in die Cloud!) möchte ich gar keine Verschlüsselung - ist mMn dann nur ein weiterer möglicher Stolperstein.
egal : zumindest Besitzer von WD-Festplatten können für lau die
WD-Edition von TrueImage nutzen, von der ich nicht sagen kann inwieweit sie eingeschränkt sein mag. (evtl. gar nicht?)
http://support.wdc.com/product/downloaddetail.asp?swid=119&wdc_lang=en
Eine meiner Festplatten war von WD, also keine Ahnung ob die Software nur arbeitet, wenn wirklich eine WD-Festplatte vorhanden ist.
Andere Festplattenhersteller mögen evtl. ähnliche Softwaredownloads bieten.