Im Rahmen des Mobile World Congress hat das noch junge spanische Unternehmen BQ seinen neuesten Smartphone-Spross präsentiert, welcher mit dem mobilen Betriebssystem von Ubuntu ausgestattet ist.
http://www.notebookcheck.com/Das-erste-Ubuntu-Smartphone-kommt-von-BQ.137497.0.html
Was für ein Schwachsinn zu behaupten 169,- Euro wären für eine Mittelklasse Ausstattung happig.
Wer hat diesen Artikel geschrieben? Ein Praktikant ohne blassen Schimmer?
Der Preis ist absolut Top für ein neues Produkt.
Das Problem ist aber, dass man mit Mittelklasse Ausstattung einfach nicht mehr in den Markt eintreten kann. Das hätten sie von Blackberry lernen sollen.
Wer heute Erfolge verbuchen will, muss die Technik und Displaygrösse der Flaggschiffe der Konkurrenz bringen. Ansonsten wird kein Computerfreak - und die braucht es bei Ubuntu dringender als sonst bei einem System - umsteigen.
Der Erfolg von Geräten ist von den IT Geeks und Freaks abhängig. Sie sagen ihrem Freundeskreis, ihren Verwandten und auch ihren Kunden, was sie selbst haben und diese folgen dann oft.
Wenn man das Debut auf diese Art und Weise gibt, versaut man sich gleich die komplette Zukunft.