Totgesagte leben länger. Das Lenovo IdeaPad Flex 10 ist ein kleines, leichtes und günstiges Mini-Notebook mit der neuesten Bay-Trail-M-Einstiegsplattform. Ein Touchscreen ist vorhanden, genauso wie USB 3.0. Kann uns das Flex 10 davon überzeugen, dass dieser neue Netbook-Ansatz ein Erfolg wird?
http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-IdeaPad-Flex-10-Notebook.117920.0.html
Weshalb und warum baut man sowas?
Warum fallen neuerdings immer wieder Wertungskriterien aus den Tests heraus?
Gerade in Verbindung mit der schlechten HDD wäre eine Information über die Wartungsmöglichkeiten zwecks Einbau einer SSD unerlässlich!
Chippy hat dem Upgrade auf eine SSD auf seiner Seite etwas mehr Zeit gewidmet
http://www.umpcportal.com/2014/06/lenovo-flex-10-ssd-upgrade-has-great-results-recommended-hack/
Danke für die schnelle Reaktion, der Link ist sehr hilfreich!
Gibt ja leider einige Netbooks und Convertibles, deren HDD nur durch die Tastatur erreichbar sind und das ist dann dochkein Kinderspiel und erfordert auch etwas Geduld.
Aufgrund der verständlichen Testberichte habe ich mit dem Flex 10 gleich eine SSD mitbestellt. Aber Vorsicht! Die Übernahme des Images nach Chippy's Aanleitung hat zwar auf den ersten Blick funktioniert, ABER: WLAN funktionierte nicht mehr, da sich der DHCP-Dienst nicht mehr starten liess. Nach langem Geknorze kriegte ich es doch noch hin. Dann das nächste Problem: Windows lässt sich nicht aktivieren, die (ausgelesenen) Keys sind ungültig, die Aktivierung über Telefon funktioniert auch nicht. Unterstützung von Lenovo und Microsoft kann man nicht erwarten. Ich habe deshalb eine neue Windows-Lizenz gekauft, alle Partitionen gelöscht und neu aufgesetzt - ganz ohne unnötige Recovery- und Treiberpartitionen. So ist der Flex 10 eine ganz tolle Maschine, allerdings um eine SSD und eine Windows-Lizenz teurer!