Gegenfragen:
- Was willst du denn ausgeben? Sind 1.000 Euro ok, oder ist das schon an der Schmerzgrenze?
- "Grafikprogramme" = AutoCad oder Photoshop?
- "immer dabei"-Gerät oder "steht überwiegend auf dem Schreibtisch"?
- Akkulaufzeit wichtig oder unwichtig?
- Spieletauglich? (Call of Duty oder Minesweeper (Windows-Spiel ich weiß... ;))
- Display? (matt/spiegelnd/egal)
- Displaygröße? (13,3/14,1/15,6/17,3)
Ein paar grundsätzliche Anmerkungen:
Der i5-Prozessor bietet derzeit das beste P/L-Verhältnis. Der i7 (Quad-Core) lohnt sich mMn nur dann, wenn die verwendete Software auch alle Kerne nutzt. Das ist bisher glaub ich ein überschaubares Portfolio, wobei Photoshop, mindestens aber einige Plug-Ins durchaus dazu gehören. Selbst die zwei Kerne des i5 werden oftmals nicht voll genutzt, aber dann läuft zumindest ein Kern mit voller Power.
4 GB RAM reicht für den Alltag aus (64 Bit-OS vorausgesetzt). Für Bildbearbeitung, egal welcher Art, sind 8 GB aber sehr empfehlenswert. Dein neues Notebook sollte also zumindest die Option auf eine Speicherweiterung haben...
Die GraKa ist vermutlich nicht sooo wichtig. Die integrierte HD3000 in einem SandyBridge-Notebook ist erstaunlich flott und sehr sparsam. Für Spiele halt nur bedingt geeignet, aber das ist wahrscheinlich auch nicht dein primäres Umfeld.
Was du auf jeden Fall in Erwähnung ziehen solltest, ist eine SSD als Systemplatte und für große Files. Nicht nur, dass das ganze Betriebssystem-Handling spürbar schneller wird, auch für große Grafikdateien ist eine SSD der "Burner". Es gibt Geräte mit eingebauter SSD (auch von Apple), aber auch Geräte, die man nachträglich/zusätzlich mit einer SSD ausstatten kann.
Die (echten) ThinkPads (T-Serie) von IBM/Lenovo kommen mir da in den Sinn und als zukünftiger Student gibt es da sehr interessante Angebote, z.B. bei ok1.de