Gerade ist unser Test zum Lenovo Thinkpad X395 erschienen. Der Hersteller verbaut einen der neuen Ryzen 3 Pro 3300U mit integrierter Vega-Grafik und wir lassen das Subnotebook gegen sein Intel-Pendant X390 antreten. Welches Gerät ist das bessere?
https://www.notebookcheck.com/AMD-vs-Intel-Schlaegt-das-neue-AMD-Thinkpad-X395-das-Intel-Thinkpad-X390-im-Test.438253.0.html
Aber wo ist der Test zum X395? Verlinkt ist es auf jeden Fall nicht.
Yupp.
Suche auch schon... Classic fail ;)
Sorry,
aber das ist ein völlig schlechter Bericht.
Ansonsten würde ich solche direkten "Battles" begrüßen,
aber vergleiche machen nur Sinn, wenn auch mit "gleichen Waffen gekämpft" wird. Wow, ein RyZen 3 stinkt gegen geinen Core i5 ab, welch
überraschung.
Dazu wurden in diesem Beitrag keine Zahlen aufgelistet, die ein Battle zeigen würden. Ansonsten fehlt der Vergleich zur Plattform-Potential, ob die Plattform recht gut umgesetzt wurde oder nicht. Denn wenn z.b. AMD geringere (woauchimmmer) geringere Test-Werte (Akku-Zeit, Chinebench, Gaming-fps) erreicht, kann der Beitrags-Schreiber oder jeder Beitrags-Leser die geringeren Werte z.b. als bewusste Benachteiligung sehen, obwohl die CPU-Plattform sogar im Vergleich zum Konkurrenten sogar effektiver genutzt wird.
Dazu findet eine Drosselung erst statt, wenn die Takte unter den angegebenen Werten je cTDP laufen und nicht wie hier oft so fälschlicherweise gemachten Vergleiche zum 25W-cTDP-Spitzenverbrauch. Fahrzeuge fahren auch nicht gedrosselt,
sondern je nach Betriebs-Modus (schnell & zeitgewinnend, normal, Energie-schonend, usw usw usw), wo Performance eben Zeit und der Energie-Verbrauch gegenübersteht.
Wenn man eine Eintstellung auf erlaubte 12 oder 15W als Drosselung bezeichnet, dann ist die CPU-Performance überproprotional in der Gewichtung vertreten, was sie aber bei weitem nicht ist.
Zur Performance steht bezugen mit Performance-pro-Watt die Akku-Zeiten gegenüber. Wenn man die "Drosselung" durch extra betonung stetig hervorhebt und die Akku-Zeit(en) nicht einmal erwähnt, dann zeigt dies eben die unbewusste Bewertungs-Vorstellung des Schreibers.
Und je weniger Zahlen gelistet werden, desto offensichtilcher zeigen sich die Bewertungs-Vorstellungen des Schreibers.