Dynabook hat doch tatsächlich das Kunststück fertig gebracht ein gerade mal 870 g leichtes Gehäuse mit aufrüstbarem RAM, aufrüstbarem Massenspeicher, mehreren USB-Ports und einer Intel Core-U-Serie-CPU auszustatten. Wo ist also der Haken? Der Teufel steckt im Detail.
https://www.notebookcheck.com/Test-Dynabook-Portege-X30L-G-Laptop-Die-neue-Leichtgewicht-Referenz.465831.0.html
Bitte noch den Abschnitt "Temperatur" übersetzen ;)
(Vom Laptop bin ich leider einigermaßen enttäuscht, hatte großes erwartet, aber das hier klingt alles eher meh)
Beim inneren Aufbau haben sich die Entwickler so garkeine Mühe gegeben: Da ist noch genug Platz, den man anderweitig hätte nutzen können, z.B. für M.2-Steckplatz in Reichweite, einen zweiten SO-DIMM-Slot oder größere Lautsprecher. Immerhin kann der RAM überhaupt aufgestockt werden, das ist bei der Geräteklasse quasi schon eine Seltenheit.
Den Ladeanschluss hätte man weglassen bzw. durch einen zweiten USB-C ersetzen können; oder hat das proprietäre Ladegerät Vorteile, mehr Leistung z.B.?
Quote from: Redstone on May 23, 2020, 17:08:45
oder hat das proprietäre Ladegerät Vorteile, mehr Leistung z.B.?
Alle, welche ich gesehen habe, sind robuster. Man kann NB verschieben ohne Sorge um die Kabel zu machen. Auch brutalere seitliche Zuge, wenn man das zufällig mitgezogen hat, halten sie besser aus. Für große Geräte, 15-17 Zoll, ist so ein Anschluss für Grobes für mich Favorit.