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eSports: Bekanntheit steigt auch in Deutschland

Started by Redaktion, December 03, 2018, 16:49:46

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Redaktion

Zwei Drittel der Deutschen haben schon von eSports als Begriff für digitalen Sport gehört. Damit können in Deutschland bereits rund 45 Millionen Bundesbürger etwas mit diesem Begriff anfangen und wissen, was damit gemeint ist. Und das nicht nur in der besonders jungen Zielgruppe.

https://www.notebookcheck.com/eSports-Bekanntheit-steigt-auch-in-Deutschland.373801.0.html

eNein

Quote from: Redaktion on December 03, 2018, 16:49:46
Um so befremdlicher wirkt deswegen die Ablehnung des DOSB, der nicht nur eSports-Fans wütend macht.

Auch umgekehrt ist das so. Ich spiele ab und zu auf meinem PC. Aber das bleibt daraus nicht Sport, sondern nur Gaming. Auch mit dem Zusatz "e", wer das will. ,,Die Spiele mögen beginnen". Daher auch die Körperliche Wettbewerb war unter dem "Spiele" bekannt, was nicht anderes, als genau "Gaming" ist, wenn es auf dem PC läuft.

Das Wort "Sport" soll nicht so inflationär verbraucht werden. Sportler ist der, wer mit eigenem Körper Anstrengungen macht, aber nicht mit der Maus. Jetzt jeden mit dem gutem Sitzfleisch zum Sportler ernennen? Das wäre Erniedrigung für jeden, wer sein Körper real züchtet.

Ich schlage aber vor, anstatt eSport das Wort eGenie verwenden. Klingt noch besser. Und genau so lüstig, aber das wäre schon höhere Stellung.

eNein

Quote from: eNein on December 03, 2018, 17:59:13
Ich schlage aber vor, anstatt eSport das Wort eGenie verwenden. Klingt noch besser. Und genau so lüstig, aber das wäre schon höhere Stellung.

Oder eStrategen.

R.2

Solche engstirnigen und uninformierten Aussagen erinnern mich an Zeiten, als es noch hieß das Frauen auch nicht in der Lage dazu sind "echten" Sport auszuüben. Aber naja kommt Zeit, kommt Rat :-)

eNein

Ja. Die Athleten mit Behinderung haben auf dem Feld Respekt verdient und selbstverständlich haben sie die Sportlatte höher gelegt. Aber daß die ganz normale Gamer sich dieses Wort beanspruchen,

R.2

Wer redet denn über Behinderten Sportler?
Und das sie weiterhin beim Begriff esport über ganz normale Gamer sprechen, zeigt nur wie uninformiert sie über den aktuellen Stand und Grad der Professionalisierung dieses Marktes, der Athleten und Organisationen dahinter sind.

eNein

Quote from: R.2 on December 10, 2018, 18:44:01
Wer redet denn über Behinderten Sportler?

Ich. Wie Beispiel zur Diskussion vom oben (wäre nicht viel zu lesen) daß sie zu Recht sich zum Sport gehörig fühlen können. Weil sie es auf diesen Art verdient haben, ohne Begriffe zu stehlen. Es ist ihres.

Im Gegenteil dazu, die Gamer suchen die ihre Kehrseite der Medaille aufzuwerten. Mit dem Begriff, welcher dort am wenigstens vorkommt.

Quote from: R.2 on December 10, 2018, 18:44:01
... wie uninformiert sie über den aktuellen Stand ...

Vielleicht. Ich habe den Artikel gelesen. Und die frühere, welche hier veröffentlich waren, auch.

Quote from: R.2 on December 10, 2018, 18:44:01
Und das sie weiterhin beim Begriff esport über ganz normale Gamer sprechen,

Das verstehe ich nicht. Aber

Quote from: Redaktion on December 03, 2018, 16:49:46
am Wettkampf orientierte Betätigungen mit Computermaus und Keyboard unter dem Begriff eSports etabliert

Das sind die ganz normale Gamer. Werden übrigens auch im Ausland längst so genannt.

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