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Test HP ProBook x360 440 G1 (i5-8250U, 256GB, FHD, Touch) Convertible

Started by Redaktion, September 20, 2018, 22:23:39

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Redaktion

Das HP ProBook x360 440 G1 ist kostengünstig und richtet sich vor allem an Geschäftsleute und kleinere Unternehmen. Aufgrund der Convertible-Features punktet das Notebook vor allem bei der Vielseitigkeit. Aber auch die Akkulaufzeiten können überzeugen. Ob es einen Haken gibt und ob sich das ProBook X360 440 G1 gegen die Konkurrenz behaupten kann, erfahren Sie in diesem ausführlichen Review.

https://www.notebookcheck.com/Test-HP-ProBook-x360-440-G1-i5-8250U-256GB-FHD-Touch-Convertible.329076.0.html

Martixx

Zur Info, das ProBook x360 440 gibt es zumindest für Schulen mit der Pentium 4415 CPU. Preise ab €549 findet man auf www.digitales-lernen.de

Für Studenten und Lehrpersonal findet man auch ein paar interessante Campus Modelle ab €699 bei HP Campus Partnern.


Benedikttttt

Ich habe eine Frage: das Touchpad wurde in dem Test als gut bewertet. Laufen auf dem Gerät die Microsoft Precision Drivers? Diese funktionieren meiner Ansicht nach nämlich besser als die oft von HP verwendeten Treiber von Synaptics.
Vielen Dank für Antworten schonmal im Voraus!

Idaho

Das getestete Notebook mit dem i5-8250, 8 GB RAM, 256 GB SSD und der MX130 Grafikkarte gibt es bis 11.10. um 699€ bei einigen Händlern. (HP-Aktion)
Einzig der "lautere" Lüfter lässt mich noch überlegen ...

FingerMove

Ich habe das Gerät für 700 € mit der MX130 und i5 8250U bei Media Markt Österreich gekauft und durfte gestern feststellen, dass nicht wie hier im Test durchschnittlich 375 Candela, sondern nur ca. 200 Candela mit dem Display erreicht werden. Dasselbe gilt für die Farbwerte, denn dort habe ich ebenfalls nur 63 % SRGB erhalten.

Das würde sich auch mit den Herstellerangaben wieder decken, dass 2 Displaytypen verbaut werden:

anandtech .com/show/12903/hp-announces-probook-x360-440-g1-notebook

abload .de/img/chrome_2018-10-16_10-4ue1o.png

Die Aussage im Test "Im Rahmen unserer Messungen erreichtet das Panel von Chi Mei eine durchschnittliche Helligkeit von sehr guten 375 cd/m². Damit ist das Display des HP ProBook x360 440 G1 mit Abstand das Hellste hier im Vergleich. Auch die Werksangabe von mindestens 220 cd/m² wird deutlich übertroffen." ist demnach totaler Schwachsinn und irreführend bei Kaufentscheidungen, weil das Display wahrscheinlich nur bei ganz bestimmten Modellen eingebaut wird (Nur 16 GB RAM/LTE/Ohne MX130?), die dann auch entsprechend viel mehr kosten.

Auf Amazon kann man das gut sehen, denn dort gibt es gerade mal ein Modell mit dem IPS 400 statt IPS 220 Screen, welches gleich mal 1100 € kostet.

Das sollte evtl. bei dem Test hinzugefügt werden, damit sich andere Leute nicht so verarscht fühlen.

Idaho

Vielen Dank für den Erfahrungsbericht!
ich überlege seit 2 Wochen ob ich das Notebook um 699 € kaufen soll weil es noch immer zu diesem Preis erhältlich ist.
Das hat mir sehr geholfen!
Mir ist das Display nämlich am wichtigsten, da ich es für Hobby-Fotobearbeitung brauche.
Danke! LG

digi

Mir liegt das Probook x360 440 G1 mit MX130 (i5-8250U) vor. Es ist das Panel CMN14D4 verbaut, es hat einen Kontrastwert von 800:1 und einen color gamut von 45%CIE bei 250nits. Die Farbwiedergabe ist gelb-milchig, für Fotobearbeitung nicht geeignet.
Wie wäre es wenn Notebookcheck zu seinem Testbericht steht und das versprochene Display einbaut, meine Notebook können Sie gerne haben, ich werde es Ihnen gerne zuschicken.
LG
digi

Brokkoli

Quote from: digi on November 04, 2018, 10:10:03

Quote from: Redaktion on September 20, 2018, 22:23:39
HP liefert uns ein Testgerät mit einem Full-HD-IPS-Touch-Display aus dem Hause Chi Mei. Bei einer Displaydiagonalen von 14 Zoll entspricht dies einer Pixeldichte von 157 ppi. Ein anderes Display wird laut Datenblatt des Herstellers nicht angeboten.

Auch die Werksangabe von mindestens 220 cd/m² wird deutlich übertroffen.

Auch hier ist dieses Display in anderem NB gut und noch heller gemessen:
"notebooks-und-mobiles.de/hp-elitebook-745-g5-ryzen-7-pro-im-test"

HP hat mehrere Displays im Angebot
"support.hp.com/de-de/document/c06067709#AbT4"
einschließlich ein mit 400 cd/m², 100 % sRGB. Wie man ihn erwischt, kann nur HP sagen. Nach der Auflistung muss dieser NB IR-Kamera und WWAN beinhalten. Aber auch hier gibt es 2 Displays. Ich habe jetzt bei HP gesucht, keine konkrete Variant von HP ProBook x360 440 G1 mit besserem Display gefunden. Alle mit 220cd.

Wahrscheinlich, wird dieses Display nur an die Tester verschick.

Marc-Philipp B.

Bei Campuspoint ist es für Studenten für 749 Euro abzgl. 50 Euro Cashback verfügbar!

Mr Mister

Ja es gibt zwei Displays!!! Beide sind in Deutschland verfügbar.

Derzeit haben nur Modelle mit LTE/WWAN und IR Kamera das 400 Nits Panel verbaut.

Modell mit dedizierter Grafikarte (MX130) haben nur das 220 Nits Display.

Campus Point listet das z.B. korrekt auf.

Hein

Anscheinend ist das hier getestete Display tatsächlich kaum verbaut, sondern meißtens das dunkle Display mit 220 nits, dazwischen liegen Welten.
Ich denke ist ist Zeit, das Notebookcheck sich mit HP in Verbindung setzt und an dieser Stelle aufklärt. Ansonsten leidet bei HP und dieser Seite die Glaubwürdigkeit. Danke!

Vegas

Wäre es eventuell möglich, dass ihr das HP ProBook x360 nochmals in der Version mit dem anderen Display testet?
(z.B. i5-8250, 8GB RAM, 256GB SSD, MX130)

Diese Version ist sehr günstig zu haben (zwischen 650 und 700 Euro - ist im Geizhals-Ranking ständig unter den Top10) und sieht Preis-/Leistungs-technisch sehr interessant aus, aber die Frage ist, ob neben dem deutlich schlechteren Display noch andere Billig-Komponenten verbaut sind?

Außerdem wäre es sinnvoll im Testbericht zu erwähnen, dass es bei dem Modell auch ein anderes Display gibt ...

DANKE!

the_M

Für Alle, welche dieses Notebook mit einer 400er Displayhelligkeit(sangabe) im Text kaufen möchten, eine Konfiguration habe ich gefunden bei geizhals. Sie nennt sich dort 4QW49ES .
Ansonsten halte ich es für ein sehr gelungenes Gerät. Mit dem Brauchen ist es dann immer wieder eine andere Sache. So würde bei mir der Start mit einem Festplattenclone im Auslieferungszustand und nach einem reboot ein Arch Linux darin Platz nehmen. Die HInweise zum Datenschutz nehme ich dann doch lieber selbst in die Hand. Aber das ist wieder ein anderes (heikles) Thema. Früher musste man halt diverse Seiten besuchen, um sich Trojaner, Viren und Würmer ein zu fangen. Heute sind sie m.M.n. vorinstalliert. Kann man mögen, muss man aber nicht und Adobe Photoshop ist eine gelungene Ausrede und kein Grund für ein Windows.

tcs


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