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Test Lenovo ThinkPad X1 Yoga 2017 (Core i7, OLED) Convertible

Started by Redaktion, June 01, 2017, 11:47:26

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Redaktion

Premium Convertible! Mit dem ThinkPad X1 Yoga spielt Lenovo ganz klar in einer eigenen Liga - zumindest was den Preis betrifft. Es sind dabei natürlich sehr hochwertige Komponenten und ein sehr gutes OLED-Panel verbaut. Wie sich unser Testgerät in der stärksten Ausstattung mit dem Intel-Core i7-Prozessor schlägt, haben wir für Sie in diesem umfangreichen Review zusammengefasst.

https://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-X1-Yoga-2017-Core-i7-OLED-Convertible.221764.0.html

RobertJasiek

Welchen Sinn hat es, Hersteller-PR-Bezeichnungen wie "Anti-Glare" zu übernehmen, wenn es sich um Desinformation / Lüge handelt? "Leichte Spiegelungsreduktion" trifft es eher. Aufgabe von Tech-Journalisten ist nicht die Übernahme von PR, sondern deren Entlarvung.

setarkos

Ist das WWAN Modul nachrüstbar?

Und ist auch ein Test des Modells mit IPS-Display geplant?

Thinkpadianer

Vielen Dank für euren Test!

Schade finde ich, dass ihr das Thema PWM im Fazit uneinheitlich berücksichtigt. Eine Frequenz von 240 Hz bei <80% Bildschirmhelligkeit ist leider ein deutlicher Nachteil, und das sollte auch so im Fazit stehen, zumindest bei den aufgelisteten Nachteilen. Man muss euren Test nämlich schon genau lesen oder sehr genau wissen wonach man sucht, um auf das Thema PWM zu stoßen. Auch im Fließtext habe ich auf Anhieb keinen Kommentar dazu gefunden.

Kümmert wenigstens ihr euch darum, dass das Thema PWM auch wirklich diskutiert wird. Ihr habt schon die technischen Mittel, um die Frequenzen zu testen, ihr zieht das auch durch, aber letztendlich sind doch der Text im Fazit und die Plus- und Minuspunkte entscheidend.

Sterni

Die Farbraumabdeckung ist von Nachteil!!! Man verliert bei der Korrektur per ICC nämlich Farbumfang und damit sehen Farbgradienten echt Kacke aus.

Thomas Schmidt

....selbst mein halb so teures Yoga 910 aus dem letzten Jahr hat schon DDR4-Speicher. Warum nicht das "Beste"

Haribo

Ich würde mich als Kunde ja derbe verarscht vorkommen. Immernoch ddr3 ram, eine absolut grauenhafte Helligkeit und dann der absolut überzogene Preis.

Aber am allerdreisten finde ich die Preispolitik.
Ihr schreibt, dass das normal ca. 3300 euro kostet und die campusvariante 2400.

Da kann sich ja jeder selber denken was Lenovo für traummargen erzielt. Selbst bei 2400 euro wird lenovo noch gut geld verdienen. Da ist der Normalpreis ja eimfach die dreisteste Abzocke.

Ich sehe hier nicht wirklich einen deutlichen mehrwehrt zu den günstigeren yoga modellen.

Reini

Kostete das Vorjahresmodell in Vollausstattung noch 2.499 Euro (siehe Test vom 19.07.2016), so sind 3.300 Euro ein Mondpreis, zumal nicht wirklich Neues hinzu gekommen ist, was diesen Preis in irgend einer Weise rechtfertigen würde.
Lenovo scheint jetzt abzuheben.
Hinzu kommt, das so ein Gerät mit Spiegeldisplay von den Business-Anwendern niemals als "ThinkPad" anerkannt werden wird, egal welche Intensionen der Hersteller hierzu hat.

Haribo

Quote from: Reini on June 01, 2017, 14:03:41
Kostete das Vorjahresmodell in Vollausstattung noch 2.499 Euro (siehe Test vom 19.07.2016), so sind 3.300 Euro ein Mondpreis, zumal nicht wirklich Neues hinzu gekommen ist, was diesen Preis in irgend einer Weise rechtfertigen würde.
Lenovo scheint jetzt abzuheben.
Hinzu kommt, das so ein Gerät mit Spiegeldisplay von den Business-Anwendern niemals als "ThinkPad" anerkannt werden wird, egal welche Intensionen der Hersteller hierzu hat.

Diese dreiste Preispolitik verfolgt lenovo scheinbar dieses Jahr bei allen thinkpadmodellen. Allein der Preisaufschlag beim t470 zum t460 ist echt happig. Da zählen auch keine höheren hardwarepreise. Da hat lenovo ohnehin sonderkonditionen und rahmen veträge über minimum 1 jahr.
Mal sehen wie sich das nächstes jahr verhält.

hen91

@RobertJasiek:
...
Display: ..., spiegelnd: Ja.
Contra: - starke Spiegelungen auf dem Display trotz Antiglare
...

Also mal die Kirche im Dorf lassen...

JMS

Hallo,
vielen Dank für den Testbericht.

Wäre es möglich das X1 Yoga ohne OLED Display zu testen?
Campuspoint bietet ein solches (allerdings ohne Betriebssystem) zu einem deutlich angenehmeren Preis von 1.749€ an.


Benjamin Herzig

Quote from: Reini on June 01, 2017, 14:03:41
Kostete das Vorjahresmodell in Vollausstattung noch 2.499 Euro (siehe Test vom 19.07.2016), so sind 3.300 Euro ein Mondpreis, zumal nicht wirklich Neues hinzu gekommen ist, was diesen Preis in irgend einer Weise rechtfertigen würde.
Als Tester des ersten X1 Yoga OLED muss ich sagen, das ist so nicht ganz richtig. Das Vorjahresmodell des X1 Yoga mit OLED war ein Modell mit Studentenrabatt. Das äquivalente X1 Yoga 2017 kostet genau so viel.

Martin H.

Ich habe keine Ahnung, wie Notebookcheck.com hier an den Preis von 3300 Euro kommt. Außer dem Upgrade auf Kaby Lake (+ USB-C / Thunderbolt)  ist hier nicht viel dazu gekommen, und der Campuspreis ist wie erwähnt für das neue Modell genau so hoch wie für das alte. Außerdem hatte ich das Vorjahresmodell in der äquivalenten Vollausstattung Ende letzten Jahres für 2450 Euro gekauft.

Falls überhaupt wäre also eher eine mäßvolle Preissteigerung, z.B. 2700 Euro, zu erwarten.

Noteboock?CHECK?

Wie schade!

Wieder eine Ge­fäl­lig­keitswertung von notebookcheck. ::).

Wie kann an bei 240 cd/m², PWM, und Spiegelungen die bei einem CONVERTIBLE outdoor arbeiten unmoelglich machen: "wenngleich die gemessene Bildschirmhelligkeit etwas hinter den Erwartungen geblieben ist. Dadurch eignet sich das Convertible leider nur bedingt für den Outdoor-Einsatz." schreiben und 88% vergeben.

Ein Asus, Acer, Toshiba, Gigabyte, und so weiter haetten nicht mal 85 bekommen. Ich finde es sehr schade und es schadet dem Ruf von notebookcheck.

morinfo

Quote from: Martin H. on June 01, 2017, 16:11:43
Ich habe keine Ahnung, wie Notebookcheck.com hier an den Preis von 3300 Euro kommt. Außer dem Upgrade auf Kaby Lake (+ USB-C / Thunderbolt)  ist hier nicht viel dazu gekommen, und der Campuspreis ist wie erwähnt für das neue Modell genau so hoch wie für das alte. Außerdem hatte ich das Vorjahresmodell in der äquivalenten Vollausstattung Ende letzten Jahres für 2450 Euro gekauft. (...)
Offizieller Lenovo-Preis im deutschen Shop, wohlgemerkt des 2016er-Modells, ist 3200,- abzuglich 10% Rabatt, macht 2880,-. Wohl kaum jemand kauft es so. "Campus"- Preis 2500,-, die Shop-Angebote (mit 500er statt 1TB SSD) liegen auf demselben Niveau. Das wird bei dem 2017er Modell nicht anders sein.

Dieses gewohnheitsmäßige Preisgejammer kann man ja nicht mehr hören. Genausowenig wie das Gemecker über spiegelndes und zu dunkles Display: war beim 2016er OLED-Modell auch nicht anders. Allerdings kann man sagen: Chance zur Verbesserung vertan.

@Noteboockk?CHECK?
Danke dass Du uns andere dumme Leser aufklärst, anscheinend aber anhand deiner eigenen Kriterien. Ansonsten würde das Teil wegen NBC's Gefälligkeit natürlich weggehen wie warme Semmeln...

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