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Google Project Ara: "Könnte besser sein"

Started by Redaktion, May 29, 2016, 20:18:06

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Redaktion

Kritik an Googles modularem Smartphone "Project Ara" kommt von einem der Väter der Idee: Dave Hakkens.

http://www.notebookcheck.com/Google-Project-Ara-Koennte-besser-sein.166561.0.html

Wadehadedudeda

Im Prinzip das was ich immer gesagt habe.

Es wird kein Müll vermieden wenn es erst mal beim Endkunden ist. Denn der normale Endkunde will sich sein smartphone nicht selbst zusammen basteln und der Geek will sowieso die Top Komponenten zusammen drin haben und will dann auch nicht mehr basteln.

Solche Module sind dazu auch noch teurer wenn man sie einzeln verkauft als Komponenten die zusammen in einem Gerät stecken.

Egal was man für Komponenten drin haben will, der Elektroschrott wird dadurch nicht weniger sondern wegen der einzelnen Gehäuse für die einzelnen Module sogar noch grösser.

Ich sehe nur bei der Kamera das Potential für ein zusätzliches Modul das einfach angesteckt wird aber das hat Sony auch schon erfolglos probiert. Liegt auch daran, dass Smartphone Nutzer zufrieden sind mit ihren Fotos, da sie sie eh nur zwischen Smartphone und Facebook nutzen und Hobby Fotografen sowieso eine rechte Kamera mit sich tragen anstatt einem fast gleich klobigen Modul.

JKM

Klar, gescheiterte Projekte können immer besser sein.

Der Fehler dieses Projektes lag im Grobkonzept. Wer mit Ressourcen-Managment schon zu hatte, der wird wissen, dass oft Einweg-Produkte sogar Ressourcen- und Energie-Schonender ist als wird als Mehrweg-Produkte.

Im Ressourcen-Managmet gibt es mehr Wege, um umweltfreundlicher & Umweltschonender zu sein, was die Entwickler von Projekt Ära offensichtlich nicht wussten.

z.B.: Wurde schon in den 00er-Jahren die CPUs Bleifrei gebaut. Vor paar Jahren kündigte Intel ja auch an, ihre CPUs ohne Seltenen Erden zu bauen.

Was oft ideologisch verblendenden Leute nicht verstehen ist, dass der Markt die Produkte mit verfügbaren Ressourcen (=wirtschaftliche Betrachtung) macht. D.h. es ist oft Technisch möglich es auch real zu machen. Dazu wurde bis heute irgendeine Ressource gespart.

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