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Test Lenovo G70-80 80FF00H0GE Notebook

Started by Redaktion, January 29, 2016, 11:21:51

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Redaktion

Schreibtischtäter. Einen günstigen Schreibtisch-Rechner hält Lenovo mit dem G70-80 bereit. Geschwindigkeitsrekorde stellt der Rechner nicht auf, liefert im Alltag aber eine solide Leistung. Bei einem Preis von 400 Euro haben wird nichts Großartiges an dem Gerät auszusetzen.

http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-G70-80-80FF00H0GE-Notebook.158169.0.html

möglicher XMG-Käufer

Bei einem Preis von 400 Euro haben wird nichts Großartiges an dem Gerät auszusetzen.
Das liegt aber nicht daran, dass es nichts großartiges auszusetzen gäbe, sondern, dass ihr es einfach unterlasst!
-spiegelndes Display, das darüber hinaus noch PWM nutzt. -> ungeeignet für Einsatzzweck
-für den Einsatzzweck ungünstige Storage-Configuration: Wieso nicht eine günstige 128 GiB SSD; reicht doch völlig für Office & co? Alles andere kann extern gelöst werden! (etwas abgemildert durch die Wartungsklappe; aber dennoch hat der User dann eine unnütze interne HDD am Hals!)
-im Test des Vorgängers, von dem Gehäuse und co übernommen worden sein sollen, kritisiertet ihr noch die Tastatur. Der Punkt findet sich hier nicht mehr... (abermals ein Punkt, der für den Einsatzzweck völlig inakzeptabel ist!)

Auch eure Wertung enthüllt direkt, dass da was nicht stimmen kann!
Einer der schwächsten Tests seit langem...
mittlerweile nicht mehr tatsächlicher XMG-Käufer, sondern tatsächlicher Schenker-Käufer... ;)

Schenker DTR 17, UHD GSYNC IPS 60hz (AUO109B), i7 7700K geköpft, GTX 1080 MXM, Clevo Z170, 4x 16 GiB HyperX Impact 2133er CL13 SODIMM, Mx300 1TiB M.2-SATA-AHCI, Killer 1535, Win10Pro.

Lydia M.

Ich selbst habe mir diesen Laptop auf Empfehlung des Mediamarkt-Verkäufers geholt, da ich absolut keine Ahnung von Technik habe.

Der PC ist UNERTRÄGLICH langsam. Wenn man jedesmal gefühlte 5min braucht, um einen Laptop zu starten und eine halbe Minute um eine Hausarbeit in Word zu öffnen oder den Browser zu starten, dann ist das Ding für mich kompletter Schrott. Die Tastatur lädt zum ständigen Vertippen ein. Wieso sind die großen Pfeiltasten so nah an der kleinen Shift-Taste? Die Zollgröße passt in keine normale Umhängetasche und schwer ist das Ding offenkündig auch.

Erst nachdem mein Mann alle Windows-Funktionen auf ein minimum an Leistung heruntergeschraubt hat, konnte ich den Laptop überhaupt nutzen.

Aus meiner Sicht ist er 400€ zu teuer und taugt höchstens als Ersatzteillager oder Sammlerstück in 200 Jahren. Ich habe mir 2 Jahre später jedenfalls einen neuen kaufen müssen...

RobertJasiek

Pentium-Prozessoren reduzieren den Preis, sind aber etwas langsam. Hier sind im Test Cinebench R15 Single 77 Punkte gemessen. Meiner Meinung nach reichen für Browser und einfache Bürosoftware circa 90 bis 95 Punkte aus. Das erreicht man wahrscheinlicher mit Core-i3-Prozessoren. Deutlich teurer und schneller sind dann Core-i5 und höher.

5 Minuten Rechnerstart deutet allerdings nicht auf ein Prozessorproblem hin, sondern auf einen mit Software zugemüllten, die beim Computerstart automatisch mitgeladen wird. Das ist oft sogenannten Crapware oder Antivirensoftware. Beides kann man loswerden, wenn man weiß wie. Ich habe mal von jemandem ohne Ahnung diesen Softwaremüll beseitigt und die Startzeit fiel von circa 5 Minuten auf circa 30 Sekunden, was für einen billigen Prozessor normal ist. Das Problem ist, dass Leute ohne Ahnung denken, sie müssten einen neuen Computer kaufen, wenn in Wirklichkeit Softwaremüllentsorgung vollkommen ausreichte. Oft werden leider auch neue Computer mit Softwaremüll beladen als Werbung, um den Computerpreis zu verringern.

30 Sekunden für einen Programmstart / Dokumentöffnen kann bei einem Pentium-Prozessor und großer Software / großen Dokumenten durchaus vorkommen. Es kann aber auch da an Antivirensoftware liegen, die überflüssig sein sollte, wenn man weiß, wie man den Computer sich konfiguriert, die aber ggf. andauernd im Hintergrund läuft und viel Rechenzeit des Prozessors belastet.

Welche CPU auch bei einem aufgeräumten Computer zu einem passt, hängt sehr stark von den verwendeten Softwares und Dateien ab. Nicht nur in Mediamärkten, sondern auch im Computerfachhandel können Verkäufer das nicht genau vorhersagen. Der Computernutzer muss dazu auch Erfahrung sammeln oder schlankere Softwares nutzen, wenn möglich.

Die Preisklasse EUR 450 ist allerdings ein bisschen am unteren Ende der Leistung. Man kann damit arbeiten, wenn man sich auskennt und weiß, wie man aufräumt, schlanke Software auswählt und Virenscanner meidet, ohne auf die Nase zu fallen. In der Preisklasse EUR 750 ist man schneller, wenn man kein Neppangebot erwischt.

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