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Apple: Erste Tests des iPad Pro zusammengefasst

Started by Redaktion, November 20, 2015, 18:38:36

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Redaktion

Das Apple iPad Pro hat die ersten Tests in der internationalen Fachpresse hinter sich. Wir fassen die Testergebnisse zusammen. Vor allem Künstler dürfen aufhorchen.

http://www.notebookcheck.com/Apple-Erste-Tests-des-iPad-Pro-zusammengefasst.154444.0.html

steamrick

Was ich nicht kapiere: Warum soll das Tablet so toll sein für professionelle Zeichner? Ja, es hat einen tollen Stift aber wo ist die Software um daraus maximalen Nutzen zu ziehen?

Meines Wissens nach laufen von den marktführenden Zeichenprogrammen bestenfalls 'light' Versionen auf iOS die vom Funktionsumfang deutlich eingeschränkt sind gegenüber den vollen Versionen die auf Windows oder OSX laufen.
Sicher damit lassen sich tolle Sketches kreieren, aber das kann doch nicht alles sein?

Was sonst kann man damit produktiv machen?
- Office? Das kann jedes andere Tablet genauso gut. Ein iPad Air mit Bluetooth Tastatur schafft das auch, kostet halb so viel und hält länger durch. Gut, Multitasking ist auf dem großen Bildschirm besser... aber nur solange man nicht zwei Instanzen desselben Programmes braucht.
- Produktive Apps (z.B. interaktiver Sitzplan für ein Restaurant): auch hier ist das iPad Air wegen geringerer Kosten und besserer Akkulaufzeit interne Konkurrenz
- Videobearbeitung? Auch wenn sich tatsächlich 4K so flüssig bearbeiten lässt wie demonstriert, halte ich es für sehr unwahrscheinlich das es viel eingesetzt wird. Mit 128GB ist dafür zu wenig Speicherplatz vorhanden, der Dateienaustausch zu umständlich und der Finger ist auch nicht grade ein Präzisionsinstrument. Ich denke da wird weiterhin zum MacBook (Pro) gegriffen.

Ich verstehe einfach nicht wie sich das iPad Pro vom bestehenden Portfolio absetzen bzw. dieses ergänzen soll. Es wäre eine Sache, falls die es einfach als 'iPad XL' vermarkten würden - dann wär alles klar. Aber das 'Pro' stört mich gewaltig.


Außerdem erwähnen die wenigsten Tests, dass das 4:3 Seitenverhältnis sehr viel vom Bildschirm verliert beim Konsum von 16:9 Video. Das 12.9" 4:3 iPad Pro hat dieselbe Oberfläche für Filmschauer wie ein 12.3" 3:2 Surface Pro 4 oder ein 11.8" 16:9 Tablet.

Marv

Ja, die Limitierungen und Probleme von Apples "Design über Funktion"-Produktpolitik zeigen sich beim iPad Pro wieder überdeutlich.
Da die Medien aber Apple lieben, kommt es in den Medien halt immer noch ganz gut weg. Der letzte zitierte Satz aus dem Digitaltrends-Review zeigt die Lächerlichkeit des ganzen ziemlich gut.
Hier auch mal ein interessanter Artikel:
https://krautreporter.de/85--der-apfel-fallt-nicht-weit-vom-bann
https://medium.com/krautreporter-stories/the-apple-media-distortion-field

Den Nachteil ggü. der Windows-Konkurrenz sieht wohl insgeheim auch Apple-Chef Tim Cook ein, was er aber natürlich nie sagen würde und sich stattdessen wohl genötigt fühlt, das Surface Book zu kritisieren.

Das iPad Pro ist schon durchaus ein gutes Gerät mit Daseinsberechtigung, aber eben kein sehr gutes und sicher nicht die Offenbarung als die es Apple uns andrehen will.

Aber da es unzählige iJünger gibt, wird es trotz aller offensichtlichen Kritikpunkte genug Käufer finden.

Heinz Müller

Das IPAD Pro ist super, endlich ein großes Display. Ideal für ältere Leute. Und denen  braucht ihr auch nichts von Multitasking erzählen.
Selbst, ich überlege mir den kauf, ich hätte gerne zwei DIN A4 nebeneinander. Ich drucke nicht gern und ich brauch nur ein Papiersichtgerät.

Victor


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