News:

Willkommen im Notebookcheck.com Forum! Hier können sie über alle unsere Artikel und allgemein über Notebook relevante Dinge disuktieren. Viel Spass!

Main Menu

Test Intel NUC 5i5RYH Mini PC

Started by Redaktion, March 21, 2015, 17:32:01

Previous topic - Next topic

Redaktion

Klein, aber fein. Intel hat schon seit mehreren Generationen kleine Desktop-PCs im Angebot. Anlässlich der kürzlichen Aktualisierung haben wir uns einen NUC mit brandneuem Broadwell Chip in die Redaktion geholt. Was man von diesem PC-Würfelchen erwarten kann, haben wir getestet.

http://www.notebookcheck.com/Test-Intel-NUC-5i5RYH-Mini-PC.138750.0.html

Bühler

Guter Test. Was mich immer wieder verwundert ist, dass das System trotz 15W CPU trotzdem über 40W ziehen kann. Da sieht man gut, das diese tdp Angaben keine reelle Aussagekraft mehr haben.

Tobias Winkler

Die Thermal Design Power (TDP) ist ein Hinweis auf den Kühlbedarf den Notebook- und PC-Hersteller berücksichtigen sollten (Abwärmeverhalten der CPU) und nicht auf den maximalen Stromverbrauch.

abacd

Die Bilder sind unscharf. Ich erwarte mir scharfe bilder bzw. muss man das setup der fotos veraendern damit diese scharf werden. man sieht eindeutig wie der autofokus auf die falsche stelle gezeigt hat.

Bei dem einen Bild haette man die Schachtel fotografieren koennen und den Nuc dann hineinpasten koennen. DAmit die Anschluesse scharf sind.

Leider ist das Detailbild mit den Anschluessen auch unscharf.

Sprch der Fotograph hat einen Autofokus bzw. den Zoompunkt nicht manuell eingestellt.



Bezueglich linux.

2 debian basierte Systeme zu verwenden und dabei das gleiche festzustellen ist ein bisserl lau.
auch angesichts es in der windows welt selbstverstaendlich ist dinge nachzuisntallieren wird bei einem freien Betriebbsystem mehr erwartet als das gleiche. so koennte ich bei jedem windows bemaengel das es out-of-the-box nicht funktioniert.
der autor waere angerraten gewesen, den kernel - bzw die module selbst zu erstellen und dann haette dies funktioniert.

auch sei dem autor damit hingewiesen das diese binaer distributionen in einem rhytmus auf den markt geworfen werden, mit dem naechsten releease kann man mit der funktion rechnen.

Bei mir hat jetzt noch nie ein windows ohne updates funktioniert.
deshalb soll man auch den gleichen massstab an linux anlegen und dann den kernel von kernel.org runterladen + selbststaendig erstellen. ist nicht schwer.

Der auto haette auch gentoo nehmen koenne und das genkernel script.

oder eine aktuelle Life-cd und nicht eine binaerdistro mit alten kernel.

WEnn er autor eine veraltete life-cd nimmt. => sprich alten kernel => siehe kernel.org welcher zur zeit aktuell ist. sei dem autor auch empfohlen ein windows 95 auf dem nuk zu installieren mit einer diskette ! DAs ist sarkasmus!

Ich sehe in anderen Foren das bei Windows auch nie alles problemlos funktioniert. Ein REdakteuer sollte Interesse an Betriebssystemen haben bevor er irgendwelche kommentare schreibt wobei man sieht er hat sich damit nicht beschaeftigt, und Bilder schiesst die wie von einer 50 euro kamera wirken.

Tobias Winkler

#4
Was die Bilder angeht, so liegt das im Auge und an der Erwartungshaltung des Betrachters. Vielleicht wurde der Fokus ja auch bewusst so gesetzt.

Bei den getesteten Linux-Versionen handelt es sich um Distributionen, die auf den jeweiligen Homepages als aktuell stabile Versionen gekennzeichnet werden. Da kann man sich schon wundern, dass heftige Fehler auftreten. Bastelarbeiten am Betriebssystem, um einen funktionierenden Desktop zu erhalten, können wir im Test leider nicht durchführen. Wir nutzen an anderer Stelle ja auch keine Windows 10 Beta um bei Windows-Systemen etwas zum laufen zu bringen.

Abgesehen davon ist der Linux-Teil in diesem Test als Zusatz gedacht, da man hier aufgrund des fehlenden Betriebssystems im Lieferumfang eher geneigt sein könnte auf Alternativen umzusteigen. Immerhin funktionieren i3-NUC-Systeme der Broadwell-Architektur mit HD5500 problemlos mit den im Test verwendeten Linux-Versionen.

gmb

Quote from: Bühler on March 21, 2015, 18:15:23
Guter Test. Was mich immer wieder verwundert ist, dass das System trotz 15W CPU trotzdem über 40W ziehen kann. Da sieht man gut, das diese tdp Angaben keine reelle Aussagekraft mehr haben.


Die messen doch nur am Netzteil und vor allem das gesamte Notebook inklusiver aller Verluste vom Netzteil. Mit der CPU oder SoC TDP hat das rein gar nichts zu tun.

Wolfgang Hegel

Die Preisangabe bei den Spezifikationen erscheint doch widersprüchlich. Der Preis bezieht sich ja auf den Barebone, also ohne SSD und RAM. In der getesteten und angegebenen Konfiguration ist das Gerät aber wesentlich teurer als 400 Euro. Vielleicht könnte man das noch in Klammer hinter dem Preis ergänzen.

Schnippa

Enttäuschend ist die Grafikleistung, wenn ich sie mit meinem Notebook vergleiche (Acer Aspire V3-371-58DJ, ebenfalls von Notebookcheck.com getestet) Da ist kein Vorsprung des HD6000 zur HD5500 GPU zu erkennen.

Ablab

Ich denke hier ist vor allem die Namensgebung irritierend... so scheint immer nur die X200 Reihe tolle Leistung zu liefern, also die Iris Pro 5200 und vermutlich die künftige 6200. Alle anderen Nummerierungen hingegen sind schwache Prozessoren (selbst bei höheren Zahlen wie Intel HD 5500 oder 6600). Da wird man mal wieder als Kunde getäuscht, wenn man sich nicht genau erkundigt.

Tobias Winkler

Quote from: Wolfgang Hegel on March 23, 2015, 09:45:03
Die Preisangabe bei den Spezifikationen erscheint doch widersprüchlich. Der Preis bezieht sich ja auf den Barebone, also ohne SSD und RAM. In der getesteten und angegebenen Konfiguration ist das Gerät aber wesentlich teurer als 400 Euro. Vielleicht könnte man das noch in Klammer hinter dem Preis ergänzen.

Was ist an der Preisangabe widersprüchlich? Dass es sich um ein Barebone handelt, geht aus dem Test eindeutig hervor. Dass man ein solches Gerät nicht ohne RAM, Massenspeicher und Betriebssystem testen kann, liegt in der Natur der Sache.
Habe den Hinweis für RAM und SSD in den vollständigen Spezifikationen aber auch noch mal ergänzt.

Tobias Winkler

Quote from: Ablab on March 23, 2015, 15:25:16
Ich denke hier ist vor allem die Namensgebung irritierend... so scheint immer nur die X200 Reihe tolle Leistung zu liefern, also die Iris Pro 5200 und vermutlich die künftige 6200. Alle anderen Nummerierungen hingegen sind schwache Prozessoren (selbst bei höheren Zahlen wie Intel HD 5500 oder 6600). Da wird man mal wieder als Kunde getäuscht, wenn man sich nicht genau erkundigt.

Wie wird man denn getäuscht? Intel nutzt ein ganz normales Namensschema, das nichts in diese Richtung suggeriert. HD 5500, HD 6000, HD Iris 6100 ist das bisherige Ranking. Von einer 6600 habe ich übrigens noch nichts gehört. Die Top-Variante sollte dann aber tatsächlich eine Iris Pro sein, die wiederum über eigenen Grafikspeicher verfügt.

Tobias Winkler

Quote from: Schnippa on March 23, 2015, 14:48:37
Enttäuschend ist die Grafikleistung, wenn ich sie mit meinem Notebook vergleiche (Acer Aspire V3-371-58DJ, ebenfalls von Notebookcheck.com getestet) Da ist kein Vorsprung des HD6000 zur HD5500 GPU zu erkennen.

Wenn ich die werte beider Tests vergleiche, erkenne ich schon einen Vorsprung zugunsten der Intel HD Graphics 6000.

Tobias Winkler

Wenn wir beim Intel NUC noch was nachtesten sollen, dann meldet euch ruhig. Wir haben das Testgerät noch ein paar Tage zur Verfügung.

Andreas Koenig

Ich habe mich sehr gefreut, dass ein solches System seinen Platz auf notebookcheck findet. Mich wuerde ein Vergleich mit dem fitlet A10 interessieren. Der waere luefterlos und auch kleiner, und doch waere die TDP die gleiche.

Danke!

ojafuenf

Ist es möglich eine m.2- und eine SATA-Platte gleichzeitig zu verbauen?

Quick Reply

Warning: this topic has not been posted in for at least 120 days.
Unless you're sure you want to reply, please consider starting a new topic.

Name:
Email:
Verification:
Please leave this box empty:

Shortcuts: ALT+S post or ALT+P preview